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Die Stadt Offenburg hat ein tolles Projekt.
Es heißt „Baumpatenschaften“.
Das ist gut für den Umweltschutz.
Seit etwa drei Jahren können Bürger*innen mitmachen.
Sie übernehmen eine Patenschaft für einen Baum.
So helfen sie, die Stadt grüner zu machen.
Baumpaten kümmern sich um einen Baum.
Sie wohnen oft in der Nähe vom Baum.
Ihre Aufgaben sind:
Baumscheibe ist der Bereich um den Baumstamm.
Dort wächst Erde oder Pflanzen, kein Pflaster.
So bekommt der Baum Wasser und Nährstoffe.
Die Baumpatenschaft verbessert die Lebensqualität.
Mehr Grün macht das Wohnviertel schöner und gesünder.
Renate Theobald und Meinhard Roggisch sind Baumpaten.
Sie kümmern sich mit viel Freude um ihre Bäume.
Herr Roggisch fand das Projekt zufällig.
Er meldete sich per Mail bei der Stadt.
Dann bekam er Infos über mögliche Bäume.
Er gießt seine Bäume oft, besonders bei Trockenheit.
Für ihn hat der Baum eine besondere Bedeutung.
Zwei Traumfänger erinnern ihn an seine Frau.
Frau Theobald liebt ihre Rosskastanie vor dem Fenster.
Nach dem keltischen Baumkreis ist das ihr Baum.
Herr Roggisch fragte sie, ob sie eine Baumpatenschaft will.
Sie sagte sofort ja.
Der Kontakt zur Stadt war sehr einfach.
Herr Reinhard von der Stadt hat alles erklärt.
Herr Wolfram Reinhard ist Ansprechpartner.
Er koordiniert die Baumpatenschaften in Offenburg.
Er hilft beim Start und bei Fragen.
Wichtig ist: Der Baum muss im Baumkataster stehen.
Das ist eine Liste mit allen Stadtbäumen.
Für viele ist es kein Zwang, sondern Freude.
Das sagt Herr Roggisch:
„Es ist eine Herzensangelegenheit.“
Er möchte andere motivieren mitzumachen.
Frau Theobald sagt:
„Mein Baum ist wie eine gute Freundin.“
Hier sind die wichtigsten Vorteile:
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich einfach.
Herr Wolfram Reinhard ist der gute Kontakt:
Wolfram Reinhard
Ansprechpartner Baumpatenschaften Stadt Offenburg
Die Baumpaten zeigen, wie Umweltschutz geht.
Sie haben wenig Aufwand und helfen viel.
Mitmachen macht die Stadt Offenburg grüner und schöner.
So schützen alle gemeinsam die Natur.
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Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 17:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.