Übersetzung in Einfache Sprache

Die Wirtschaft in Offenburg ist stabil

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist schwer.
2025 kann es das dritte Rezessionsjahr geben.
Das bedeutet: Die Wirtschaft wächst nicht oder sinkt.

Trotzdem ist die Offenburger Wirtschaft stabil.
Das liegt an verschiedenen Branchen in der Stadt.
Viele unterschiedliche Firmen sind hier zu finden.

Warum ist die Offenburger Wirtschaft stark?

Irmgard Sachsenmaier arbeitet bei der Volksbank Offenburg.
Sie sagt: Die Wirtschaft in Offenburg ist stabil.
Das liegt an der Vielfalt der Firmen, zum Beispiel:

  • Handwerk
  • Handel
  • Industrie

Viele mittelständische Firmen sorgen für Stabilität.
Mittelständisch bedeutet: Kleine und mittlere Firmen.

Aber es gibt auch Probleme:

  • Höhere Preise für Energie
  • Spannungen zwischen Ländern
  • Unsicherheiten durch Zollregeln
  • Weniger Fachkräfte (Arbeitskräfte mit passenden Kenntnissen)
  • Steigende Kosten generell
  • Schwankungen bei der Wirtschaftslage
  • Mehr Regeln und Verwaltung (Bürokratie)

Die Firmen reagieren darauf mit guten Plänen.
So bleiben sie stark.

Wie investieren die Firmen gerade?

Trotz Problemen wollen Firmen investieren.
Große neue Projekte gibt es selten.

Wichtig sind vor allem:

  • Ersatz für alte Maschinen
  • Verbesserungen in der Technik
  • Digitalisierung (Arbeit mit Computern verbessern)
  • Automatisierung (Arbeit mit Maschinen leichter machen)
  • Energiesparen

Ziel ist: Kosten senken und besser arbeiten.

Die Volksbank hilft den Firmen dabei.
Sie gibt Geld und berät die Firmen.
Auch Fördergelder werden genutzt.

Firmen planen vorsichtig und klug

Firmen in Offenburg sind vorsichtig beim Investieren.
Das ist kein Zeichen von Schwäche.
Es zeigt, dass sie verantwortungsvoll handeln.
Viele haben aus der Vergangenheit gelernt.

Gute Gründe für Firmen, nach Offenburg zu kommen

Offenburg hat viele Vorteile, sagt Frau Sachsenmaier:

  • Hohe Lebensqualität (gutes Leben in der Stadt)
  • Gute Fachkräfte und Bindung an die Region
  • Schöne Natur und viel Kultur
  • Angebote für Familien
  • Gute Verkehrsanbindung (Autobahn und Bahn)
  • Gute Zusammenarbeit mit der Hochschule
  • Unterstützung durch Wirtschaftsförderung

Diese Vorteile geben Firmen Sicherheit.

Probleme: Bürokratie und wenig Platz

Es gibt auch Nachteile:

  • Wenig freie Flächen für Firmen
  • Viele Vorschriften und Nachweise sind nötig

"Bürokratie" bedeutet: Viele Regeln und Verwaltung.
Das kostet Zeit und Kraft.
Das Problem betrifft viele Firmen in Deutschland.
Es gibt deswegen viele Forderungen nach Vereinfachungen.

Aufgaben für die Zukunft in Offenburg

Für eine gute Zukunft müssen folgende Dinge besser werden:

  • Mehr gut ausgebildete Mitarbeiter
  • Ausbildung und Zuwanderung fördern
  • Familienfreundliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Genehmigungen (Erlaubnisse) schneller machen
  • Weniger komplizierte Regeln für Investitionen

Die Volksbank will Firmen aktiv unterstützen.
Sie hilft, Investitionen schnell umzusetzen.

Zusammenarbeit ist wichtig

Frau Sachsenmaier sagt:
Wirtschaft, Politik und Banken müssen gut zusammenarbeiten.
So bleibt Offenburg stark und kann auf Veränderungen reagieren.

Wer ist Irmgard Sachsenmaier?

Irmgard Sachsenmaier ist seit April 2024 Vorständin der Volksbank Offenburg.
Sie kümmert sich um Firmenkunden, Beteiligungen und Zahlungsverkehr.
Vorher arbeitete sie über 20 Jahre in der Bankenbranche.
Sie hat viel Erfahrung und kennt sich gut aus.


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 07:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Offenburgs Redaktion
O
Offenburgs Redaktion

Umfrage

Wie sollten Unternehmen in Deutschland am besten auf die drohende Rezession reagieren?
Investitionszurückhaltung und Fokus auf Effizienzsteigerung
Mutige Großinvestitionen trotz Unsicherheiten
Diversifikation der Branchen als Krisenstrategie
Stärkere Kooperation zwischen Wirtschaft und Politik
Verlagerung von Produktion ins Ausland zur Kostenreduktion