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Viele Menschen nutzen einen Elektrorollstuhl.
Ein Elektrorollstuhl hat einen Akku.
Der Akku macht den Rollstuhl schnell und mobil.
Aber der Akku hält nicht ewig.
Darum muss man ihn laden.
Das Laden war oft schwierig und unklar.
In Offenburg gibt es jetzt eine neue Lösung.
Das nennt man ein Pilotprojekt.
Ein Pilotprojekt ist ein neues, zuerst kleines Projekt.
Fünf Stadtteil- und Familienzentren (SFZ) in Offenburg helfen.
Sie haben Lademöglichkeiten für Elektrorollstühle.
Die Lademöglichkeiten sind während der Öffnungszeiten offen.
Diese fünf SFZ machen mit:
So können Menschen ihren Akku laden.
Das macht den Alltag einfacher und mobil.
Reinhard Wunderlich hat das Projekt gestartet.
Er benutzt selbst einen Rollstuhl.
Er weiß, wie schwer das Leben sein kann.
Reinhard hat viel Erfahrung.
Er war Manager in einer Gesundheitsfirma.
Auch Mathias Kassel von der Stadt hilft mit.
Mathias arbeitet bei „Mobilität der Zukunft“.
Die Meyra Group stellt die Ladegeräte kostenlos.
Die Meyra Group ist ein Hersteller von Rollstühlen.
Das Sanitätshaus Schwendemann-Vogel kümmert sich um die Technik.
Jetzt gibt es fünf Ladepunkte.
Das ist erst der Anfang.
Reinhard will mehr Ladepunkte schaffen.
Zum Beispiel in anderen Geschäften und Gebäuden.
So werden Menschen flexibler und unabhängiger.
Reinhard Wunderlich hilft auch bei der Selbsthilfe nach einem Schlaganfall.
Er hat dafür einen Preis bekommen.
Der Preis heißt „Motivationspreis der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe“.
Das zeigt, wie wichtig seine Arbeit ist.
Das sind die Partner:
Das Projekt macht das Leben leichter.
Menschen mit Rollstuhl können sich mehr bewegen.
Das nennt man Inklusion.
Inklusion heißt: Alle können gut mitmachen.
Offenburg zeigt, wie Zusammenarbeit hilft.
Viele Menschen und Firmen arbeiten zusammen.
So entsteht etwas Gutes für viele Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 10:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.