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Neues Bauen in Offenburg: Bauteile wiederverwenden

Die Stadt Offenburg macht etwas Neues.
Auf dem Gelände in der Wasserstraße baut sie alte Gebäude ab.

Dabei nutzt die Stadt eine neue Idee:
Viele Bauteile werden nicht weggeworfen.
Sie sollen erneut benutzt werden.
Das heißt "Re-Use".

Re-Use bedeutet:
Bauteile nicht wegwerfen, sondern wieder benutzen.
So schont man die Natur und spart CO2.

Das Ziel:
Die Stadt will 200 Tonnen CO2 sparen.
Die Arbeiten dauern bis Anfang 2026.


Neu beim Rückbau: Re-Use statt Müll

Früher wurden Baustoffe oft einfach weggeworfen.
Offenburg macht es jetzt anders.

Ein Team aus verschiedenen Fachleuten arbeitet daran:

  • Architekten
  • Sozialwissenschaftler
  • Ökonomen
  • Juristen

Sie holen Bauteile vorsichtig heraus.
So bleiben die Teile gut erhalten.

Diese Teile können bei neuen Bauprojekten helfen.


Bauteile bleiben vor Ort

Die Stadt nutzt viele Bauteile auf dem Gelände selbst.

Dort entstehen neue Freiflächen.
Diese Flächen heißen CANVAS+.

Das wird gemacht:

  • 9 Hallen und Büros werden abgebaut.
  • 1.600 Kubikmeter Beton werden gesichert.
  • 500 Stahlprofile werden vorbereitet.
  • Nach dem Rückbau werden die Teile wieder eingebaut.

Das Baugelände ist groß: 12.500 Quadratmeter.
Mit Re-Use spart die Stadt 20 Prozent der Emissionen.


Ein starkes Team für grüne Stadt

Die Stadt hat Fachleute für den Plan:

  • Daniel Ebneth (Baurecht)
  • Vera Dreher (Stadtplanung)
  • Linda Schneider (Hochbau und Umweltschutz)
  • Clemens Schönle (Planung)

Sie zeigen, wie modernes und umweltfreundliches Bauen funktioniert.


Die Stadt Offenburg zeigt ein gutes Beispiel.
Sie baut nachhaltig und schützt die Umwelt.
Das kann auch andere Städte inspirieren.


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Fr, 12. Dez um 08:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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