Offenburg erinnert an das größte Fest 1997 mit 120.000 Gästen zum 150-jährigen Jubiläum der badischen Revolution und lädt zum kostenlosen Filmabend.

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Filmabend Freiheitsfest/Pressemitteilung der Stadt Offenburg

Pressemitteilung Nr. 520/2025
23. Oktober 2025

Zurück ins Jahr 1997
Unter dem Motto "Wir feiern der Freiheit ein Fest" wurde in Offenburg vom 12. bis 14. September 1997 das bisher größte Fest gefeiert. Vor 150 Jahren stand Offenburg als "heimlicher Demagogenort" drei Jahre lang im Zentrum der badischen Revolution.

Zur Erinnerung daran veranstalteten die Bürger*innen der Stadt und den umliegenden Gemeinden ein grandioses Fest. 8.000 Aktive und etwa 120.000 Besuchende erlebten drei Tage lang eine einzigartige Mischung von Freude, Stolz und Einigkeit.

Klaus Klinkner und das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt laden zum Filmabend am Mittwoch, 29. November, um 19 Uhr in den großen Saal des SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, ein. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss an den Film klingt der Abend bei Gesprächen und Getränken aus.

Bei Fragen: Annabelle Jakob unter annabelle.jakob@offenburg.de oder Telefon 0781/9329234 zur Verfügung.

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Offenburg

Historische Feste sind unverzichtbar – sie verbinden uns lebendig mit unserer Vergangenheit.

Solche Veranstaltungen sind nett, aber ohne echten Bezug zur heutigen Gesellschaft eher überflüssig.

Ich finde, Geschichte sollte eher im Unterricht bleiben, nicht bei großen Feiern.

Events wie in Offenburg sind eine wichtige Inspirationsquelle für demokratisches Engagement heute.

Mir geht es mehr um das miteinander Feiern als um die historische Bedeutung.

Filmabend erinnert an das Jubiläum 1997 und die politische Geschichte der Stadt

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    <p>Mit einem Blick zurück ins Jahr 1997 erinnert die Stadt Offenburg an ein außergewöhnliches Ereignis: Unter dem Motto "Wir feiern Freiheit ein" wurde damals das größte Fest der Stadtgeschichte begangen. Anlass war das 150-jährige Jubiläum der badischen Revolution, bei dem Offenburg als "heimlicher Demagogenort" drei Jahre lang im Mittelpunkt stand. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, die bewegte Geschichte der Stadt und die Werte von Frieden und Gemeinschaft zu feiern.</p>

    <h2>Rückblick auf das Fest von 1997</h2>
    <p>Vom 12. bis 14. September 1997 versammelten sich rund 120.000 Menschen in Offenburg und den umliegenden Gemeinden. Über drei Tage hinweg herrschte eine besondere Mischung aus Freude, Stolz und Zusammenhalt. Das Fest war geprägt von zahlreichen Aktivitäten, die die historische Bedeutung Offenburgs während der Revolution würdigten und das Gemeinschaftsgefühl stärkten.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Demagogenort" explanation="Der Begriff 'Demagogenort' bezieht sich auf einen Ort, der als Zentrum für politisch engagierte Redner und Revolutionäre galt. Im 19. Jahrhundert wurden so Städte bezeichnet, in denen sich oppositionelle Bürger versammelten und für politische Veränderungen eintraten."/>

    <h2>Filmabend als Zeitreise</h2>
    <p>Klaus Klinkner vom Stadtteil- und Familienzentrum lädt Interessierte am Mittwoch, 29. November, zum Filmabend in den großen Saal des SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, ein. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Gezeigt wird ein Film, der dieses historische Jubiläumsfest und seine Bedeutung dokumentiert.</p>
    <p>Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit, bei Gesprächen und Getränken gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und die Bedeutung von Freiheit und Zusammenhalt neu zu entdecken.</p>

    <CONTACT title="Klaus Klinkner" subtitle="Stadtteil- und Familienzentrum" />

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Historisches Bewusstsein als Brücke in die Gegenwart</h3>
    <p>Die Veranstaltung bietet nicht nur einen Rückblick auf ein bedeutendes Kapitel der Stadtgeschichte, sondern regt auch zu aktuellen Diskussionen über demokratische Werte und das Miteinander in der Gesellschaft an. Die Erinnerung an 1997 zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt in herausfordernden Zeiten ist und wie sehr das Feiern gemeinsamer Geschichte verbinden kann.</p>
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### Das Fest in Offenburg im Jahr 1997

Im Jahr 1997 feierte Offenburg ein großes Fest.  
Das Motto war: „Wir feiern Freiheit ein“.  

Das Fest war sehr wichtig für die Stadt.  
Es erinnerte an die badische Revolution vor 150 Jahren.  
Die badische Revolution war ein großer politischer Kampf.  

Offenburg war damals ein „Demagogenort“.  
Das bedeutet:  
- Viele Menschen sprachen über Politik.  
- Sie wollten Veränderungen bringen.  
- Die Stadt war ein Treffpunkt für diese Leute.  

Viele Menschen nutzten das Fest.  
Sie feierten zusammen.  
Sie erinnerten sich an die Geschichte.  
Und sie sprachen über Frieden und Zusammenhalt.  

### Das Fest vom 12. bis 14. September 1997

An drei Tagen kamen etwa 120.000 Menschen zusammen.  
Sie waren in Offenburg und den Nachbarorten.  

Das Fest war voller Freude und Stolz.  
Viele Menschen fühlten sich als Gemeinschaft.  

Es gab viele Veranstaltungen.  
Diese zeigten:  
- Die Geschichte Offenburgs.  
- Warum die Stadt wichtig für Freiheit war.  
- Wie wichtig es ist, zusammenzuhalten.  

### Filmabend zur Erinnerung

Klaus Klinkner vom Stadtteil- und Familienzentrum lädt Sie ein.  
Der Filmabend ist am Mittwoch, den 29. November.  
Ort: SFZ Oststadt, Grimmelshausenstraße 30.  
Beginn: 19 Uhr.  
Der Eintritt ist frei.  

Gezeigt wird ein Film über das Fest von 1997.  
Im Film sehen Sie, warum dieses Fest wichtig war.  

Nach dem Film können Sie sprechen und sich austauschen.  
Es gibt Getränke.  
So können Sie über Freiheit und Gemeinschaft reden.  

### Warum ist das wichtig?

Die Erinnerung an das Fest hilft uns heute.  
Sie zeigt:  
- Wie wichtig Demokratie ist.  
- Wie wichtig es ist, zusammenzuhalten.  
- Wie gemeinsame Geschichte Menschen verbinden kann.  

So lernen wir aus der Vergangenheit.  
Und wir können unsere Zukunft besser machen.

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  <h2>Offenburg erinnert an das Fest 1997 zum Jubiläum der badischen Revolution</h2>
  <p>Im September 1997 feierten rund 120.000 Menschen in Offenburg das 150-jährige Jubiläum der badischen Revolution unter dem Motto „Wir feiern Freiheit ein“. Die Stadt, einst als „heimlicher Demagogenort“ bekannt, würdigte damit ihre Rolle als Zentrum politischer Reformbewegungen im 19. Jahrhundert. Ein bevorstehender Filmabend am 29. November im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt erinnert an dieses bedeutende Ereignis und lädt zum gemeinsamen Austausch über Freiheit und Gemeinschaft ein.</p>
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