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Offenburg sagt klar: NS-Funktionäre sind keine Ehrenbürger

Die Stadt Offenburg nimmt Stellung zur dunklen Zeit.
Sie sagt: Adolf Hitler, Paul von Hindenburg und andere
sind keine Ehrenbürger der Stadt.

Früher hatte die Stadt ihnen diese Würde gegeben.
Das geschah 1933, unter Druck und ohne richtige Prüfung.

Jetzt will die Stadt das rechtlich klarstellen.
Das bedeutet: Die alten Beschlüsse gelten nicht mehr.

Was passierte 1933?

1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht.
Das führte zu schlimmen Ereignissen in Offenburg:

  • Boykott gegen jüdische Geschäfte.
  • Verbot einer wichtigen lokalen Zeitung.
  • Öffentliche Verbrennung von Büchern.

Damals wurden die sechs NS-Politiker zu Ehrenbürgern.
Doch das war keine echte Ehrung, sondern politischer Zwang.

Wer sind die sechs Personen?

Die Stadt nennt folgende Namen:

  • Paul von Hindenburg: Reichspräsident, unterschrieb problematische Gesetze.
  • Adolf Hitler: Führer und Verantwortlicher des NS-Regimes.
  • Robert Wagner: Verantwortlich für Deportationen von Jüdinnen und Juden.
  • Otto Wacker: Minister, setzte antisemitische Politik durch.
  • Karl Pflaumer: Innenminister, beteiligte sich an Entrechtung.
  • Walter Köhler: Ministerpräsident, mit NS-Politik verbunden.

Warum jetzt diese Klarstellung?

Nach 1946 hob der Stadtrat die Ehrungen teilweise auf.
Aber nicht alle Fälle wurden genau geregelt.

Seit vielen Jahren behandelt die Stadt die sechs
nicht mehr als Ehrenbürger.

Mit dem neuen Beschluss wird das jetzt verbindlich.

Was bedeutet der Beschluss genau?

  • Diese sechs Personen sind keine Ehrenbürger mehr.
  • Die Beschlüsse von 1933 gelten nicht mehr.

Die Stadt will so zeigen:

  • Sie lehnt die NS-Zeit und ihre Politik ab.
  • Sie achtet demokratische Werte und Erinnerung.

Warum ist das wichtig für die Bevölkerung?

Die Stadt zeigt Verantwortung.
Sie möchte nicht vergessen, was geschehen ist.

Viele Städte arbeiten an so einer Erinnerungskultur.
Offenburg macht hier ein klares Zeichen.

Was können Sie tun?

  • Informieren Sie sich über Geschichte und NS-Zeit.
  • Unterstützen Sie den Kampf gegen Ungerechtigkeit.
  • Erinnern Sie mit anderen an die Opfer.

So helfen Sie mit, dass sich Fehler nicht wiederholen.
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Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 09:22 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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