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Die Stadt Offenburg hat Eva Mendelsson geehrt.
Sie wurde Ehrenbürgerin.
Ehrenbürgerin bedeutet:
Die Stadt gibt die höchste Auszeichnung.
Eva Mendelsson ist in Offenburg geboren.
Sie hat den Holocaust überlebt.
Die Ehrung fand bei einem Fest statt.
Viele Menschen waren dabei.
Eva Mendelsson wurde als Kind ins Lager Gurs geschickt.
Lager bedeutet: ein Ort, wo Menschen festgehalten werden.
Später gelang ihr die Flucht in die Schweiz.
Ihre Mutter Sylvia und Schwester Esther wurden im Lager Auschwitz ermordet.
Auschwitz war ein schlimmes Lager, wo viele Menschen starben.
Seit 1986 erzählt Eva Mendelsson ihre Geschichte.
Sie besucht Schulklassen und Gruppen in Offenburg.
Sie will daran erinnern, was damals passiert ist.
Sie möchte, dass Menschen Frieden und Toleranz lernen.
Eva Mendelsson wohnt in England.
Trotzdem reist sie oft nach Offenburg.
2022 bekam sie das Bundesverdienstkreuz.
Das ist eine hohe Auszeichnung vom Staat.
Die Feier war in der alten Synagoge.
Eine Synagoge ist ein jüdisches Gotteshaus.
Hier wurde 1847 der erste Grundrechtekatalog auf Deutsch veröffentlicht.
Grundrechte sind wichtige Rechte für alle Menschen.
In der Pogromnacht 1938 wurde die Synagoge kaputt gemacht.
Pogromnacht bedeutet: Gewaltsame Angriffe auf Juden.
Später war hier wieder die jüdische Gemeinde.
Bei der Feier zeigte man den Film „Ich bin die – ihr habt einen Auftrag“.
Der Film erzählt von Eva Mendelsson und ihrer Aufgabe.
Viele Familienmitglieder von Eva Mendelsson waren da.
Kinder und Enkel aus Israel, Großbritannien und den USA.
Sie traf auch ihre Urenkel zum ersten Mal in Offenburg.
Das war ein besonderes Erlebnis für alle.
Offenburg will mit der Ehrung sagen:
Die Gedenkstätte in der Synagoge erinnert an die Geschichte.
Sie warnt vor Hass und Ausgrenzung.
Unter dem Artikel gibt es mehr Infos zum Download:
Sie können die Materialien herunterladen und anschauen.
Die Ehrenbürgerwürde ist eine große Auszeichnung.
Eine Stadt gibt sie an Menschen, die Besonderes getan haben.
Zum Beispiel für die Gesellschaft oder die Stadt.
Eva Mendelsson zeigt, wie wichtig Erinnerung ist.
Sie kämpft für Frieden, Toleranz und Versöhnung.
Die Stadt Offenburg ehrt sie dafür.
Es ist ein Beispiel für alle Menschen.
Wir sollen aus der Geschichte lernen und freundlich sein.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 16:26 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.