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Die Stadt Offenburg macht einen neuen Schritt.
Vier neue Rampen wurden seit dem Winter gebaut.
Diese Rampen sind für Rollstühle und Rollatoren.
Rollstuhl ist ein Stuhl mit Rädern für Gehbehinderte.
Rollator ist eine Gehhilfe mit Rädern.
Die Rampen helfen allen Menschen in der Stadt.
Kabelbrücken bedecken Kabel am Boden.
Sie schützen vor Stolperfallen, zum Beispiel bei Festen.
Eine Kabelbrücke kann für manche Menschen schwierig sein.
Besonders für Menschen mit Rollstuhl oder Rollator.
Darum hat die Stadt nach besseren Rampen gesucht.
Am „Runden Tisch behindertenfreundliches Offenburg“ haben viele mitgemacht.
Die Stadt prüfte verschiedene Rampen.
Sie wählte eine gute und sichere Variante.
Kabelbrücke:
Eine Schutzvorrichtung, die Kabel am Boden abdeckt.
Sie verhindert Stolperfallen.
Aber sie kann für Menschen mit Hilfen schwer sein.
Der Marktplatz ist jetzt besser zugänglich.
Hier gibt es das Aenne-Burda-Stift.
Dort wohnen Menschen, die die neuen Rampen nutzen.
Die Rampen helfen auch bei Veranstaltungen und Festen.
So können mehr Menschen mitmachen.
Die Stadt möchte, dass alle teilhaben können.
Die neue Rampen hat die Bürgerschaft angeregt.
Am „Runden Tisch“ sprechen Betroffene mit.
Sie sagen, was sie brauchen.
Die Stadt hört zu und macht Verbesserungen.
So wird die Stadt für alle besser.
Offenburg setzt ein Zeichen für Inklusion.
Inklusion bedeutet: Alle Menschen gehören dazu.
Die Stadt will den öffentlichen Raum weiter verbessern.
Das gelingt nur mit der Hilfe der Bürgerinnen und Bürger.
Sie können mitreden und Ideen geben.
So wird Offenburg immer barrierefreier.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 4. Dez um 15:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.