Übersetzung in Einfache Sprache

Projekt „Daheim in Nordwest“ bringt Menschen zusammen

Das Projekt heißt „Daheim in Nordwest“.
Es möchte die Menschen im Stadtteil verbinden.

Viele Bürgerinnen und Bürger helfen mit.
Sie bringen ihre Ideen für den Stadtteil ein.

Im November gab es einen Workshop.
Viele Menschen trafen sich im Familienzentrum.
Sie sprachen über das Leben im Quartier.

Auch Jugendliche machten Vorschläge.
Sie wurden von einer Jugendarbeits-Gruppe unterstützt.


Wie wird das Projekt gefördert?

Das Projekt „Daheim in Nordwest“ ist eine Zusammenarbeit.
Dabei hilft die Bürgervereinigung Nordwest.
Auch das Familienzentrum am Mühlbach ist dabei.

Das Projekt bekommt Geld vom Programm „Quartiersimpulse“.
Das Geld kommt von einer Organisation und dem Ministerium.
Diese Organisation heißt Allianz Beteiligung e.V.
Das Ministerium kümmert sich um Soziales, Gesundheit und Integration.

Das Geld wird vom Land Baden-Württemberg gegeben.
Dieses Geld ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030“.
„Quartier 2030“ bedeutet: Gemeinsam den Stadtteil gestalten.


Ideen sammeln und Projekte starten

Eine Projektberaterin aus Rottenburg leitete das Treffen.
Alle sprachen offen über ihre Ideen.
Viele Ideen kamen schon bei einer Konferenz im Oktober.

Ziel ist: Der Stadtteil soll noch schöner werden.

Es entstanden neue Projektgruppen.
Dafür fanden sich Menschen, die Verantwortung übernehmen.
Zusammen mit dem Familienzentrum und dem Quartiersmanagement arbeiten sie an den Projekten.

Hier sind vier wichtige Ideen:

  • Vermüllung: Wege gegen Verschmutzung finden und umsetzen.
  • Generationendialog: Treffen für Kinder, Familien und Senioren zum Austausch.
  • Treffpunkt: Ein kostenloser Treff mit Essen und Trinken.
  • Regionale Produkte und Begegnung: Laden mit lokalen Produkten und Arbeitsplätzen für alle.

Weitere Vorschläge für den Stadtteil

Es gibt noch mehr Ideen:

  • Leih-Großeltern anbieten (Großeltern, die Zeit schenken).
  • Ein Pop-up-Café eröffnen (ein Café für kurze Zeit).
  • Hoffeste veranstalten (Feste im Hof).
  • Einen Stadtteilchor gründen (gemeinsam singen).
  • Sportmaterial ausleihen (Sportgeräte verleihen).

Manche Ideen sind noch nicht gestartet.
Zum Beispiel ein Sporttag oder eine Plakatwand für Veranstaltungen.


Jugend und Ausblick

Die Jugendlichen im Stadtteil bekommen Unterstützung.
Sie wünschen sich schöne Treffpunkte zum Verweilen.
Das Team plant, diese Wünsche umzusetzen.

Das nächste Treffen ist am 22. Januar um 19 Uhr.
Es findet im Familienzentrum am Mühlbach statt.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen.
Sie können eigene Ideen mitbringen.
Oder in den bestehenden Arbeitsgruppen mitmachen.


Kontakt und Anmeldung

Sie können sich anmelden oder Fragen stellen beim:
Stadtteil-Familienzentrum (SFZ) am Mühlbach

Das nächste Treffen: 22. Januar, 19 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie!


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Do, 20. Nov um 15:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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