Übersetzung in Einfache Sprache

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Vandalismus im Bürgerpark Offenburg

Im Bürgerpark in Offenburg ist ein Kunstwerk beschädigt worden.
Unbekannte haben es mit Graffiti beschmiert.
Das Kunstwerk war erst zehn Tage alt.
Die Schmierereien passierten in der Nacht zum 26. Juni.

Die Stadt Offenburg hat Anzeige bei der Polizei gemacht.
Sie sagt klar: So etwas ist nicht erlaubt.
Der öffentliche Raum gehört allen Menschen.

Künstler sind enttäuscht

Die Künstler heißen Johannes Mundinger und Solweig de Barry.
Sie haben das Kunstwerk mit viel Mühe gemacht.
Johannes sagt: So einen Vorfall gab es in 20 Jahren nicht.

Die Schmierereien sind politische Parolen.
Diese Parolen kommen wohl aus dem linken politischen Bereich.
Manche Wörter wurden falsch geschrieben.
Die Künstler glauben, das war ein Angriff auf die Bühne.
Die Bühne sollte beim Christopher Street Day (CSD) zeigen.

CSD bedeutet: Christopher Street Day.
Das ist ein Fest für die Rechte von LGBTQIA+-Menschen.

Die Künstler wollen das Kunstwerk wieder reparieren.
Sie machen diesmal eine Schutzschicht drauf.

Reaktionen von der Stadt

Die Kultur-Chefin Carmen Lötsch findet den Angriff schlimm.
Der Pavillon sollte ein Ort für Frieden und Kunst sein.
Es ist traurig, dass er so schnell kaputt gemacht wurde.

Die Stadt spricht mit den Künstlern.
Sie wollen den Schaden genau anschauen.
Johannes fährt extra von Berlin nach Offenburg.
Er hilft bei der Reparatur.
Das Kunstwerk bekommt jetzt Schutz vor neuen Angriffen.

Schutzschicht – ein Kompromiss

Die Künstler wollten vorher keine Schutzschicht.
Sie wollten die natürliche Veränderung des Werks zeigen.
Jetzt geht das nicht mehr.
Die Stadt und Künstler machen gemeinsam den Schutz trotzdem.

Aufruf an alle

Die Stadt bittet alle:

  • Passt auf die Kunst im öffentlichen Raum auf.
  • Schätzt die Kunst als gemeinsamen Wert.
    Gemeinsam kann man Kunst schützen.

Hintergrund zum Kunstwerk

Der Pavillon entstand durch Zusammenarbeit von:

  • Dem Architekten Gerhard A. Lehman
  • Den Künstlern Johannes Mundinger und Solweig de Barry

Die Arbeit am Pavillon war vom 6. bis 15. Juni.
Johannes kommt aus Offenburg.
Beide leben und arbeiten in Berlin.
Sie haben auch Kunst in vielen Städten gemacht:

  • Atlantic City
  • Belgrad
  • Boulogne-sur-Mer
  • Gyeonggi-Do
  • Jerusalem
  • Ostende
  • Wien

Abschließende Frage

Wie kann man Kunst im öffentlichen Raum schützen?
Und wie bleibt sie trotzdem für alle offen und zugänglich? ```


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 11:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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