Neues Bauprojekt in Offenburg: Barrierefreie Bushaltestellen kommen!
Ab dem 25. Februar wird die Rammersweierstraße umgebaut – Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Veränderungen einstellen.Am 20. Februar 2025 wurde bekanntgegeben, dass die Stadt Offenburg in der Rammersweierstraße auf Höhe der Hausnummern 92/94 mit dem Bau von zwei neuen barrierefreien Bushaltestellen beginnt. Dieses Infrastrukturprojekt zielt darauf ab, die Zugänglichkeit und den Komfort für alle Fahrgäste zu erhöhen, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Details zum Bauprojekt
Die Bauarbeiten starten offiziell am Dienstag, den 25. Februar, und sind bis zum Freitag, den 4. April, geplant. In diesem Zeitraum wird in dem betroffenen Bereich eine halbseitige Straßensperrung mit einer Ampelregelung eingeführt, um den Verkehrsfluss während der Bauphase zu steuern.
Einfluss auf den täglichen Verkehr
Aufgrund der Bauarbeiten kommt es zu verschiedenen Einschränkungen für Fußgänger*innen und Radfahrende. Fußgänger*innen werden auf den gegenüberliegenden Gehweg geleitet, während Radfahrende durch entsprechende Beschilderungen auf die Fahrbahn umgeleitet werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und gleichzeitig einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten.
Empfehlungen für Verkehrsteilnehmer*innen
Da mit erheblichen Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit zu rechnen ist, wird empfohlen, den betroffenen Bereich nach Möglichkeit weiträumig zu umfahren. Alternativ können auch öffentliche Verkehrsverbindungen genutzt werden, um die Auswirkungen auf den Straßenverkehr zu minimieren.
Barrierefreiheit im Fokus
Die Entscheidung, barrierefreie Bushaltestellen zu bauen, unterstreicht das Engagement der Stadt Offenburg, die Mobilität für alle Bürger*innen zu verbessern. Diese Initiative bietet insbesondere älteren Menschen, Personen mit Behinderungen und Eltern mit Kinderwagen eine sicherere und einfachere Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs.
Die Stadt erhofft sich durch diesen Schritt nicht nur eine erhöhte Nutzung des Nahverkehrs, sondern auch eine positive Auswirkung auf die lokale Gemeinschaft, indem sie die Barrierefreiheit weiter fördert und die Lebensqualität verbessert.