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In Offenburg gibt es eine neue Gedenktafel.
Sie hängt am Ostausgang der Südunterführung.
Die Tafel erinnert an Opfer des Nationalsozialismus.
Damit zeigt die Stadt: Wir wollen nicht vergessen.
Die alte Tafel war kaputt und alt.
Eine kleine Begleittafel fehlte sogar ganz.
Jetzt gibt es eine neue Tafel.
Die Wand dahinter ist blau gestrichen – ein freundlicher Rahmen.
Die Stadtgeschichte kümmert sich darum.
Die Stadt sagt: Erinnern ist sehr wichtig.
Ein Historiker sagt:
„Auch 80 Jahre nach dem Krieg ist Erinnerung wichtig.“
Es geht um die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Sie wurden verfolgt und getötet.
Die Erinnerung hilft: So etwas darf nie wieder passieren.
Auf der Tafel steht, warum es sie gibt:
erinnern mit der Tafel an die Opfer.
Die Tafel gab es schon seit 1995.
Sie stand damals am DGB-Haus gegenüber dem Bahnhof.
2014 bekam sie einen neuen Platz am Bahnhof.
Viele Menschen und die Stadt haben das unterstützt.
Erklärung:
Die VVN-BdA ist eine Gruppe von Menschen.
Sie erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus.
Sie kämpfen auch gegen rechte und faschistische Ideen.
Offenburg zeigt mit der neuen Tafel:
So hilft die Stadt, dass niemand die schlimme Geschichte vergisst.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 7. Aug um 15:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.