Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht der Pflegestützpunkt?

Der Pflegestützpunkt ist eine zentrale Stelle.
Hier können Sie sich kostenfrei informieren.
Der Stützpunkt hilft Menschen, die Hilfe brauchen.

Wann sind die Termine?

Die Termine sind immer morgens.
Sie dauern von 9 bis 12 Uhr.
Sie brauchen sich nicht anmelden.
Sie können spontan kommen.

Wo sind die Standorte?

Hier sind die Termine und Orte:

  • Montag, 12. Mai: Windschläger Straße 3
  • Dienstag, 13. Mai: Stadtteil-Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30
  • Donnerstag, 15. Mai: Ortsverwaltung Niederschopfheim, Hauptstraße 63

Für wen ist die Beratung?

Die Beratung ist für:

  • Pflegebedürftige Menschen
  • Ihre Angehörigen

Was wird erklärt?

Sie können Fragen stellen über:

  • Pflegegrade (wie gut jemand Pflege braucht)
  • Finanzen (Geld, das man für Pflege braucht)
  • Organisation der Pflege zuhause
  • Viele weitere Themen

Was ist der Pflegestützpunkt?

Ein Pflegestützpunkt ist eine Beratungsstelle.
Dort bekommen Sie kostenlos Hilfe.
Alle Beratungen sind neutral, also unabhängig.

Warum ist die persönliche Beratung gut?

Bei einem Gespräch vor Ort:

  • können Sie Fragen direkt stellen.
  • erhalten Sie eine persönliche Beratung.
  • sprechen Sie mit Fachleuten.

Es ist einfach, ohne Anmeldung zum Termin zu kommen.
Das Angebot ist offen für alle.

Weitere Infos?

Sie können vor Ort Fragen stellen.
Und Sie bekommen Hinweise zu Hilfe bei Pflege.


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 09:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Offenburgs Redaktion
O
Offenburgs Redaktion

Umfrage

Sollten Pflegeberatungen verpflichtend für alle Menschen im Alter werden, um die Pflege zu entlasten und zu verbessern?
Ja, umfassende Prävention wirkt präventiv und spart langfristig Kosten.
Nein, das sollte freiwillig bleiben, um individuelle Bedürfnisse nicht zu überfordern.
Nur für Menschen über 70, um gezielt älteren Generationen zu helfen.
Nein, stattdessen mehr digitale Beratungsmöglichkeiten ausbauen.