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In Baden-Württemberg gibt es seit 2017 ein wichtiges Projekt.
Die Stiftung Weltethos und das Land arbeiten zusammen.
Das Projekt heißt: „Lokale Räte der Religionen“.
Diese Räte bringen Religion und Verwaltung zusammen.
So können Menschen verschiedener Glaubensgemeinschaften besser reden.
Am 5. und 6. Oktober trafen sich viele Menschen.
13 lokale Räte der Religionen kamen im Salmen in Offenburg zusammen.
Das Treffen dauerte zwei Tage.
Das Ziel war:
Das Treffen organisierte das Integrationsbüro der Stadt.
Auch der Arbeitskreis der Religionen Offenburg und die Stiftung Weltethos halfen dabei.
Diese Räte sind eine Plattform.
Sie bringen Religionen und Behörden zusammen.
So können sie gut miteinander reden und arbeiten.
Im Alltag helfen die Räte, Probleme zu lösen.
Der Kongress zeigte: Die Arbeit ist sehr wichtig.
Sie sorgt für friedliches Zusammenleben in Baden-Württemberg.
Interreligiöser Dialog heißt:
Der Landeskongress gibt neue Ideen für Toleranz.
Toleranz bedeutet: Andere Meinungen und Religionen akzeptieren.
Der Dialog zwischen Religion und Verwaltung ist sehr wichtig.
Er hilft bei Frieden und guter Zusammenarbeit in der Gesellschaft.
Der siebte Landeskongress war ein großer Erfolg.
Er stärkt das friedliche Miteinander in den Städten und Gemeinden.
Das Projekt „Lokale Räte der Religionen“ zeigt:
Durch regelmäßigen Austausch kann viel erreicht werden.
So wächst die gegenseitige Wertschätzung und das Verständnis.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 10. Okt um 10:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.