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Der Sommer wird immer heißer.
Für obdachlose Menschen ist das schwer.
Sie haben meist keinen kühlen Ort.
Michael Eickmann hilft diesen Menschen.
Er ist der neue Chef vom Verein Pflasterstube Ortenau.
Er hat sich die Lage in Offenburg angeschaut.
Im Ursulaheim gibt es jetzt Flyer.
Darin stehen "coole Orte".
Coole Orte sind Plätze, wo es kühl ist.
In der Wärmestube wurde ein Wasserspender aufgestellt.
Das hilft den Menschen, genug zu trinken.
Trinken ist sehr wichtig bei Hitze.
Michael Eickmann war 29 Jahre Hausarzt.
Jetzt hilft er im Verein Pflasterstube.
Axel Richter gab ihm die Leitung vom Verein.
Er arbeitet gern mit dem Team zusammen.
Die Helfer kennen die Menschen persönlich.
So gibt es keine langen Behördengänge.
Das ist gut für die medizinische Hilfe.
Viele sind krank.
Zum Beispiel:
Viele Menschen wollen die Hilfe nicht sofort annehmen.
Das macht die Arbeit schwer.
Der Vereinsarzt Hannes Schadeberg sagt:
Diese Menschen gehören zur Gesellschaft.
Wir dürfen sie nicht vergessen.
Der Verein sucht Zimmer für eine Pflege-WG.
WG bedeutet: Wohngemeinschaft, viele Menschen wohnen zusammen.
Warum?
Nach einem Krankenhaus müssen viele erst gesund werden.
Dann können sie nicht gleich zurück auf die Straße.
Wichtig:
Die Arbeit ist nicht immer leicht.
Aber die Helfer finden sie auch sehr erfüllend.
Michael Eickmann will viele neue Partner gewinnen.
Der Verein arbeitet mit anderen Organisationen zusammen.
Er sucht auch Sponsoren.
Sponsoren sind Menschen oder Firmen, die Geld geben.
Der Verein lebt nur von Spenden.
Das Geld braucht er für:
Klient heißt: Eine Person, die Hilfe bekommt.
Zum Beispiel: vom Arzt oder Sozialarbeiter.
Sie können mehr auf der Webseite lesen:
Pflasterstube Ortenau
Dort steht, wie Sie helfen können.
Sie sehen: In Offenburg wird niemand vergessen.
Viele Menschen arbeiten zusammen und helfen.
So machen sie das Leben auf der Straße besser.
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Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 11:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.