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Das Bundeskriminalamt hat neue Zahlen veröffentlicht.
Diese Zahlen zeigen: Die Gewalt gegen Frauen steigt.
Besonders oft passiert Gewalt in der eigenen Wohnung.
2023 gab es 187.128 Frauen, die Opfer davon wurden.
Das sind 3,5 Prozent mehr als im Jahr davor.
Viele Frauen erleben Gewalt durch ihren Partner.
Frau Verena Schickle arbeitet für Gleichberechtigung in Offenburg.
Sie sagt: Gewalt gegen Frauen ist ein großes Problem.
Viele Frauen haben weniger Macht in der Beziehung.
Darum kommt es oft zu Gewalt und Problemen.
Es gibt also ein Macht-Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau.
Was bedeutet Istanbul-Konvention?
Die Istanbul-Konvention ist ein Vertrag von 2011.
Er schützt Frauen vor Gewalt in Europa.
Dort steht, wie Gewalt verhindert und bekämpft wird.
Frau Schickle erklärt: Gewalt hat oft mit Rollenbildern zu tun.
Manche Frauen sind finanziell von ihren Partnern abhängig.
Das macht es schwer, gefährliche Beziehungen zu verlassen.
Viele Menschen finden Gewalt leider normal.
Das zeigt auch eine Studie von 2024/2025.
Meistens sind Männer – oft Ex-Partner – die Täter.
Frauen in Trennung oder Scheidung sind besonders gefährdet.
Frau Schickle sagt: Wir brauchen mehr Prävention.
Prävention heißt: Gewalt von Anfang an verhindern.
Besonders wichtig ist die Arbeit mit Jungen und Männern.
Man muss auch die Täter besser betreuen.
So kann man Gewalt früh stoppen.
Sie bittet alle Menschen:
Frau Petra Fränzen von helfen Frauen e.V. sagt:
Die Beratungen und Hilfen sind oft voll.
Viele Frauen brauchen Unterstützung.
Die Hilfesysteme sind am Limit.
Deutschland hat die Istanbul-Konvention seit 2018.
Das Land muss Frauen gut schützen.
Frau Schickle fordert:
Ein neues Gesetz vom Jahresanfang gibt den Ländern mehr Aufgaben.
Sie sollen Frauen überall in Deutschland gleich helfen.
Das Gesetz soll auch Täterarbeit verbessern.
Außerdem braucht es mehr Prävention und Unterstützung.
Die Situation ist ernst und braucht Aufmerksamkeit.
Die Politik und Gesellschaft müssen handeln.
Wichtig sind:
Alle Menschen sind gefragt, Gewalt zu stoppen.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 21. Nov um 12:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.