
Neuartiges Konzept für dynamische Bürgerversammlung
Veranstaltung in Pürten mit alternierendem VortragsmodellEin kleiner Fehler hat sich in die Ankündigung der Bürgerversammlung in Pürten eingeschlichen: Wie aus der Korrekturmeldung der Stadt Waldkraiburg hervorgeht, findet diese nicht, wie fälschlicherweise angegeben, im Oktober, sondern bereits am Dienstag, den 14. Mai statt. Stephanie Till, zuständig für Presse und Kommunikation, bittet um Beachtung dieses korrekten Datums.
Neuartiges Konzept für mehr Dynamik
Die Bürgerversammlung dieses Jahres wartet mit einer Neuerung auf: Anstatt dass die Redner – Herr Pötzsch, Herr Lechner und Herr Reitmeyer – ihre Themen nacheinander präsentieren, wird dieses Mal ein alternierendes Vortragsmodell angewandt. Mit diesem frischen Ansatz soll die Veranstaltung einen dynamischeren Charakter erhalten. Einzelheiten zu den geplanten Inhalten der Vorträge wurden zwar nicht genannt, dennoch lässt diese Umstellung auf eine abwechslungsreiche und interaktive Veranstaltung hoffen.
Einladung zur Berichterstattung
Die Stadt Waldkraiburg lädt die Pressevertreter nicht nur zur Veröffentlichung der aktuellen Presseinformation ein, sondern auch dazu, an den Terminen teilzunehmen und darüber zu berichten. Stephanie Till steht für Rückfragen zur Verfügung und freut sich auf eine umfassende Berichterstattung.
Die Stadt Waldkraiburg unterstreicht mit dieser Einladung ihr Interesse an einer transparenten Kommunikation und betont die Bedeutung der Bürgerversammlung als ein wichtiges Forum für den Austausch zwischen Stadtverwaltung und Bürgerschaft.
Hinweis zum Datenschutz
Abschließend weist die Stadt Waldkraiburg darauf hin, dass alle empfangenen Informationen mit der gebotenen Vertraulichkeit zu behandeln sind. Bei irrtümlichem Erhalt der Nachricht wird um umgehende Kontaktaufnahme und die Vernichtung der Nachricht gebeten. Weiterhin sind das Kopieren und die Weitergabe der E-Mail ohne Genehmigung nicht gestattet.
Durch diese organisatorischen Hinweise und die transparente Kommunikation unterstreicht die Stadtverwaltung ihr Bemühen, eine offene und aktive Bürgerschaft einzubinden und gleichzeitig den Datenschutz ernst zu nehmen.