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Die Hochwassergefahr an der Elbe ist groß.
Das betrifft die Gemeinde Tangerhütte.
Am Montag trifft sich der DIN-Deich-Ausschuss.
Dieser Ausschuss prüft die Hochwasserschutz-Maßnahmen.
Er schaut auch auf neue Projekte.
Dabei geht es um Deichsanierung und Flutpolder.
Der Ausschuss spricht über zwei Orte:
Hier gibt es wichtige Pläne.
Sie sollen die Region vor Hochwasser schützen.
Auch der Klimawandel macht Schutz wichtig.
Der Ausschuss passt auf, dass alles klappt.
Er überprüft, ob das Land seine Versprechen hält.
Nach der Sanierung eines Deiches ist nun Bittkau dran.
Auch Tangermünde braucht neuen Schutz.
Seit 2018 gibt es Pläne für Bittkau.
Der Deich soll vorverlegt werden, also weiter weg.
Doch das geht nicht.
Wasserrechtliche Regeln verhindern das.
Der Fluss darf nicht verengt werden.
Auch das Geld fehlt bisher.
Deshalb steht das Projekt still.
Christian Jöckel vom Landesamt sagt:
Das Land hat nur etwa die Hälfte des Geldes.
Es muss entscheiden, welche Projekte wichtiger sind.
Das Projekt für Tangermünde ist besonders.
Ein Flutpolder ist ein Rückhaltebecken für Wasser.
So können starke Hochwasser für kurze Zeit gespeichert werden.
Der Plan ist:
Das hilft, Hochwasser um 200 m³ pro Sekunde zu mindern.
Das senkt den Wasserstand um ca. 16 cm.
Flutpolder bedeutet:
Ein Becken, das bei Hochwasser geflutet wird.
Das schützt andere Gebiete vor Überschwemmung.
Der Standort Tangermünde ist gut geeignet.
Hier gibt es schon Überschwemmungsflächen.
Und nur ein kurzer neuer Deich ist nötig.
Das Projekt soll Risiken besser kontrollieren.
Der Bau des Flutpolders dauert lange.
Man rechnet mit 15 bis 20 Jahren.
Dazu gehören:
Die Region soll mitmachen.
Es wird eine Kontaktgruppe geben.
Dort sollen Vertreter aus Gemeinden und Behörden sprechen.
So bleibt alles transparent und akzeptiert.
Die Hochwasser-Gefahr ist noch nicht weg.
Doch es gibt neue Pläne und Ideen.
In Bittkau gibt es keine schnelle Lösung.
In Tangermünde gibt es eine gute Chance.
Das Flutpolder-Projekt ist ein großer Schritt.
Der DIN-Deich-Ausschuss arbeitet weiter.
Er kontrolliert und entwickelt den Hochwasserschutz.
Die Arbeit ist auf zwei Jahre geplant.
So bleibt der Schutz im Norden Sachsen-Anhalts wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Tangerhütte
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 19:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.