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Das Zukunftsquartier in Paderborn bekommt jetzt Geld vom Land und vom Bund.
Dieses Geld nennt man Fördermittel.
Ina Scharrenbach, Ministerin aus Nordrhein-Westfalen, gab den Förderbescheid an den Bürgermeister, Michael Dreier.
Das Fördergeld hilft, das Projekt weiterzumachen.
Das Zukunftsquartier liegt auf dem alten Barker-Areal.
Es wird ein neuer Stadtteil, der ab 2025 gefördert wird.
Das Ziel ist:
Wichtige Zahlen:
Die Förderung läuft von 2025 bis 2031.
Land und Bund zahlen mehr als 60 Prozent von rund 17,7 Millionen Euro.
Das Projekt möchte die Stadt grün und lebendig machen.
Das nennt man „blau-grüne Infrastruktur“.
Blau-grüne Infrastruktur heißt:
Das Projekt arbeitet mit einem Plan, dem ISEK.
ISEK heißt: Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept.
Der Stadtrat hat diesen Plan schon bestätigt.
Wichtige Schwerpunkte sind:
Der ISEK-Plan gilt bis 2031.
Das Projekt hat 12 große Maßnahmen mit Kosten von 17,7 Millionen Euro.
Im Jahr 2025 startet die Förderung mit 1,648 Millionen Euro.
Das Geld reicht für die wichtigen ersten Bauabschnitte.
Später sollen etwa 7.000 Menschen im neuen Quartier wohnen.
Die Entwicklung dauert 20 bis 30 Jahre und passiert Schritt für Schritt.
Das Gebiet war früher eine Kaserne.
Dort stehen etwa 130 Gebäude.
Viele Gebäude bleiben, manche werden umgebaut.
Besonders wichtig sind die Mannschaftsunterkünfte an der Driburger Straße.
Man will ein lebendiges, städtisches Quartier mit neuen Häusern und grünen Flächen schaffen.
Die Bauarbeiten starten im Winter 2025/26.
Zuerst wird ein alter Abschnitt abgerissen.
Dann werden Kanäle und Straßen für das neue Quartier gebaut.
Viele Menschen aus Politik und Verwaltung sind dabei:
Die Fördermittel-Übergabe fand beim Spielfest im Paderauenpark statt.
Sie können mehr erfahren auf diesen Seiten:
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Paderborn
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Veröffentlicht am: Heute um 07:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.