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Das Verkehrsprojekt Schulwegkonzept Lauf Nord ist abgeschlossen.
Der Weg ist nun sicher für Fußgänger und Radfahrer.
Besonders Kinder auf dem Schulweg profitieren davon.
Viele Menschen haben dabei geholfen.
Es gab neue Technik und auch Umweltverbesserungen.
Es gibt viele neue Maßnahmen:
Eine Ampel mit Induktionsschleifen im Boden.
Diese Schleifen merken, wenn jemand kommt.
Dann schaltet die Ampel schneller für den Fußweg oder die Fahrradstraße.
Beide Seiten des Weges haben jetzt Sträucher.
Vier neue Bäume stehen dort.
Diese Bäume wurden gespendet von:
Der Bürgermeister, Herr Lang, bedankt sich bei den Spendern.
Er sagt: „Die Bäume machen den Weg schöner und gut für die Umwelt.“
Die Stadt hat gezählt, wie viele den Weg nutzen.
In einer Woche im Herbst waren 2.185 Nutzerinnen und Nutzer da.
Das sind mehr als 300 Menschen pro Tag.
Der Bürgermeister sagt:
„Der Weg wird gut genutzt, besonders von Schülerinnen und Schülern.“
Er meint, so ist der Schulweg sicherer geworden.
Manche Menschen sagen, der Weg sei zu breit, eine „Autobahn“ genannt.
Der Bürgermeister antwortet: „Der Weg ist nur drei Meter breit.“
Das Projekt begann durch die Arbeit von:
Der Freistaat Bayern hat das Projekt gefördert.
Die Förderhilfe heißt: „Sonderprogramm Radoffensive Klimaland Bayern“.
Das Schulwegkonzept ist ein gutes Beispiel.
Es zeigt:
Der Schulweg in Lauf Nord ist jetzt modern und sicher.
Kinder und alle anderen können ihn gut nutzen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 09:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.