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Am Wochenende findet in Lauf das Kunigundenfest statt.
Das Fest ist eine alte Tradition in der Stadt.
Dieses Jahr gibt es neue Sicherheits-Regeln für alle.
Die Stadt und Helfer wollen Gefahren vermeiden.
Vor allem Kinder sollen gut geschützt werden.
Am Sonntag, 6. Juli 2025, und Montag, 7. Juli 2025,
werden ab ca. 12:45 Uhr viele Straßen gesperrt.
Diese Straßen sind betroffen:
Ab ca. 13:15 Uhr kommen noch mehr Sperren dazu.
Die Sperren enden, wenn der Festzug vorbei ist.
Autos dürfen dann nicht mehr auf die Luitpoldstraße fahren.
Die Stadt bittet um Verständnis und Rücksicht.
In den letzten Jahren gab es mehr Gefahren bei Festen.
Manche Angriffe waren mit Autos.
Das Bayerische Innenministerium hat neue Regeln gemacht.
Stadt-Mitarbeiter dürfen nicht mehr beim Festzug helfen.
Darum helfen jetzt Firmen mit ihren Fahrzeugen.
Diese Autos stehen als Schutz-Sperren an den Straßen.
Die Firmen machen das freiwillig und kostenlos.
Das ermöglicht den Festzug überhaupt erst.
Auch am Kunigundenberg gibt es mehr Schutz.
Es gab letztes Jahr einen Vorfall.
Deshalb achtet die Stadt besonders auf die Kinder.
Ein neuer Zaun trennt den Biergarten vom Reigenplatz.
Man darf den Innenbereich nicht betreten während der Aufführung.
Nur Personen mit Erlaubnis dürfen rein.
Diese Erlaubnis nennt man "Akkreditierung".
Das ist ein offizieller Zugangsausweis.
Die Polizei und Feuerwehr sind immer bereit.
Sie helfen sofort, falls etwas passiert.
Diese Firmen helfen mit Fahrzeugen:
Auch die Mitarbeiter vom Bauhof helfen vor Ort.
Sie stellen die Sperren auf und kümmern sich um die Sicherheit.
Bitte beachten Sie:
Die Stadt bittet alle Menschen um Verständnis.
Michael Meyer
Fachbereichsleiter Kultur und Freizeit, Stadt Lauf
Thomas Lang
Koordinator Unternehmen & Festzug
Die Stadt, Firmen und Helfer sorgen gemeinsam für Sicherheit.
So wird das Kunigundenfest ein schönes und sicheres Fest.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 10:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.