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Gestern gab es ein Fest im Eckert'schen Kindergarten.
Anna Diez wurde dabei besonders gewürdigt.
Sie gründete einen der ersten Kindergärten in Bayern.
Das Fest war Teil vom Projekt „FrauenOrte“.
Dieses Projekt zeigt wichtige Frauen aus der Geschichte.
Es wird vom Bayerischen Staatsministerium unterstützt.
Anna Diez kam aus Regensburg.
Sie war verheiratet mit einem Fuhrmann.
Nach dem Tod ihres Mannes machte sie etwas Besonderes:
Sie schenkte ihr Geld für einen Kindergarten.
Sie spendete 800 Gulden.
Mit diesem Geld wurde der Kindergarten gebaut.
Damals gab es den Begriff Kleinkinderbewahranstalt.
Das heißt: Ein Ort, wo kleine Kinder betreut wurden.
Die Kinder blieben dort, während die Eltern arbeiteten.
Der Kindergarten öffnete 1850.
Anna Diez selbst erlebte das leider nicht.
Sie starb schon 1841.
Später spendete Friedrich Eckert noch mehr Geld.
So wurde der Kindergarten größer und bekam einen Namen.
Viele Gäste erinnerten an Anna Diez beim Fest.
Sie wird als eine sehr mutige Frau gesehen.
Anna Diez hat früh an Kinderbetreuung gedacht.
Damals war das nicht normal.
Viele Frauen mussten arbeiten und hatten keine Betreuung für die Kinder.
Anna Diez half hier sehr.
Darauf wiesen auch wichtige Personen hin:
Anna Diez zeigt: Frauen können viel bewegen.
Das Projekt „FrauenOrte“ will starke Frauen sichtbar machen.
So können sie heute als Vorbilder dienen.
Auch ehemalige Kinder aus dem Kindergarten erzählten vom Fest.
Das zeigt, wie wichtig Anna Diez ist.
In Bayern gibt es 140 „FrauenOrte“.
Sie erinnern an große Frauen der Geschichte.
Am Eckert'schen Kindergarten wird eine Plakette an Anna Diez erinnern.
So bleibt ihr Werk auch in Zukunft bekannt.
Das Fest haben diese Menschen organisiert:
Sie möchten Anna Diez und ihr Werk ehren.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lauf an der Pegnitz
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Veröffentlicht am: Heute um 13:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.