Die 30. Literatur Tage Lauf feierten mit Bestsellerautor Ewald Arenz und Verlegerin Felicitas von Lovenberg eine ausverkaufte Premiere in der Bertleinaula.

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Auftakt der 30. Literatur Tage Lauf: Starautor und Verlegerin begeistern das Publikum

Sehr geehrte Damen und Herren,

es folgt ein Bericht über den Auftakt der 30. Literatur Tage Lauf am gestrigen Sonntagabend. Ein Foto hängt an. Es zeigt Dr. Ina Gombert von der Laufer Stadtbücherei (links) im Gespräch mit dem Bestsellerautor Ewald Arenz und der Verlegerin Felicitas von Lovenberg (Piper-Verlag).


Auftakt der 30. Literatur Tage Lauf: Starautor und Verlegerin begeistern das Publikum

Zum Auftakt der 30. Ausgabe der Literatur Tage Lauf konnte Moderatorin und Organisatorin Dr. Ina Gombert von der Stadtbücherei den Bestsellerautor Ewald Arenz und die Verlegerin des Piper-Verlags, Felicitas von Lovenberg, in der Bertleinaula begrüßen. Zuvor richteten allerdings Bürgermeister Thomas Lang und Landrat Armin Kroder Grußworte ans Publikum. Bürgermeister Lang erinnerte an die Premiere des Lesefestivals im Jahr 1996 und betonte, dass sich die Literatur Tage schnell zu einem kulturellen Highlight in der Kreisstadt entwickelten. Landrat Kroder beglückwünschte das Team der Stadtbücherei rund um Dr. Gombert zum ausverkauften Haus. Rund 450 Zuschauer waren gekommen. Kroder drückte seinen Wunsch aus, dass auch bei allen anderen Lesungen kein Stuhl leer bleibt.
Dann folgte eine Premiere, denn eine Verlegerin saß überhaupt noch nie auf der Bühne bei den Literatur Tagen Lauf. Im Gespräch mit Moderatorin Dr. Ina Gombert plauderten Felicitas von Lovenberg vom Piper-Verlag und der Fürther Ewald Arenz, der schon als Dauergast beim Laufer Lesefestival gelten kann, aus dem Nähkästchen. So erfuhr das Publikum unter anderem, dass Buchtitel oft nicht vom Autor selbst stammen, sondern vom Verlag vorgeschlagen werden. Das Buch "Alte Sorten" etwa wurde zum Bestseller, aber diesen Titel hätte Arenz selbst nie gewählt, wie er verriet. Auch auf das Cover habe er kaum Einfluss, sondern überlasse es den Profis, so Arenz. Von Lovenberg betonte, dass die Autorinnen und Autoren in ihrem Verlag Buchcover auch ablehnen können, wenn sie damit gar nicht zufrieden sind. Arenz steht beim Verlag DuMont unter Vertrag, allerdings erschien sein Buch "Gebrauchsanweisung für Franken" bei Piper.
Der Autor freute sich über die ausverkaufte Bertleinaula und erinnerte sich an Lesungen aus seiner Anfangszeit als Schriftsteller, zu denen kaum jemand erschienen war und bei denen er sich am Ende des Abends über zwei verkaufte Bücher freute. Lesungen gibt es in dieser Form fast ausschließlich im deutschsprachigen Raum, so der Bestsellerautor. Er lobte das Format als Gelegenheit, mit den Leserinnen und Lesern direkt in Kontakt treten zu können. Viele Autorinnen und Autoren seien auf Lesungen angewiesen, denn allein vom Verkauf der Bücher können nur die wenigsten leben.
Von Lovenberg sprach übers Verlagswesen, das eine Mischkalkulation sei, denn mit den wenigsten Büchern könne man Geld verdienen. Aber ob ein Buch gut sei oder nicht, das sei für sie keine Frage des kommerziellen Erfolgs, betonte die Verlegerin.  Sie erzählte, dass sie mit Mitte 20 zur FAZ kam und dort 18 Jahre lang im Feuilleton Bücher rezensierte. Aber sie wollte lieber an der Entstehung von Büchern mitwirken und bekam unverhofft die Möglichkeit, den Piper-Verlag zu leiten. "Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit", so von Lovenberg, sie fühle sich "wie ein Fisch im richtigen Aquarium".
Auch über Lieblingsbücher ging es an diesem Abend. Das Publikum erfuhr etwa, dass Arenz eine ganze Reihe von Büchern immer wieder zur Hand nimmt. zu seinen 40 bis 50 "Herzensbüchern", wie er sie bezeichnet, zählen unter anderem Werke von Kurt Tucholsky, Michael Ende und Erich Kästner. Von Lovenberg hat sich vorgenommen, einmal im Jahr einen Klassiker erneut zu lesen. Sie schwärmte von Leo Tolstois "Krieg und Frieden" und von William Faulkners "Als ich im Sterben lag". Aber die Verlegerin hatte auch eine ganze Reihe aktuelle Buchempfehlungen im Gepäck, darunter "Eine Frage der Chemie" von Bonnie Garmus. Den Roman bezeichnete sie als "absolute Sensation", allerdings sei es schon eine Herausforderung gewesen, eine völlig unbekannte Autorin bekannt zu machen. Garmus war bereits über 60 Jahre alt, als ihr Erstlingsroman erschien. Für die deutschen Rechte habe der Piper-Verlag tief in die Tasche gegriffen, verriet von Lovenberg, aber es lohnte sich. "Eine Frage der Chemie" sei der meistverkaufte deutschsprachige Roman des letzten Jahrzehnts.
Die Chemie stimmte an diesem Sonntagabend auch auf der Bühne der Bertleinaula. Zwischen Dr. Gombert von der Stadtbücherei, Arenz und von Lovenberg entwickelte sich ein fürs Publikum informatives und dabei sehr kurzweiliges Gespräch über das Schreiben, das Verlegen und das Lesen von Büchern. Vorgelesen wurde natürlich auch. Ewald Arenz hatte seinen Roman "Katzentage" dabei und sorgte mit zwei Passagen beim Publikum für Heiterkeit. Im Anschluss nahm sich der Erfolgsautor noch die Zeit, um Bücher zu signieren.
Die Literaturtage gehen am heutigen Montagabend um 19.30 Uhr weiter, zu Gast ist Kristine Bilkau mit ihrem Roman "Halbinsel". Alle Informationen unter literatur-tage-lauf.de/programm/ im Internet.







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Lauf an der Pegnitz

Unverzichtbar – sie schaffen echten Austausch und fördern die Literatur im Alltag

Ganz nett, aber ich lese eh hauptsächlich digital und alleine

Eher überbewertet, Bestseller liest man doch auch ohne Event

Interessant, besonders wenn Bestsellerautoren und Verleger auftreten

Ich bevorzuge andere Kulturveranstaltungen, Bücher sind Nebensache

Bestsellerautor und Verlegerin geben Einblicke in Schreiben und Verlegen

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        Die 30. Literatur Tage Lauf wurden am Sonntagabend feierlich in der Bertleinaula eröffnet. Die Moderatorin und Organisatorin Dr. Ina Gombert begrüßte als Ehrengäste den Bestsellerautor Ewald Arenz sowie Felicitas von Lovenberg, Verlegerin beim Piper-Verlag. Die Veranstaltung lockte rund 450 Literaturbegeisterte an und war damit restlos ausverkauft. Zuvor richtete Thomas Armin Grußworte an das Publikum.
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    <h2>30 Jahre Literaturbegeisterung in Lauf</h2>
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        Bürgermeister Lang blickte in seiner Ansprache auf die Anfänge des Lesefestivals im Jahr 1996 zurück und hob hervor, dass sich die Literatur Tage Lauf zu einem kulturellen Höhepunkt für die Kreisstadt entwickelt haben. Landrat Kroder gratulierte dem Team der Stadtbücherei um Dr. Ina Gombert herzlich zum Erfolg und äußerte den Wunsch, dass auch die folgenden Lesungen ähnlich gut besucht werden.
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    <h2>Premiere mit Verlegerin auf der Bühne</h2>
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        Zum ersten Mal nahm mit Felicitas von Lovenberg eine Verlegerin auf der Bühne der Literatur Tage Platz. Gemeinsam mit Dr. Ina Gombert und Ewald Arenz gewährte sie dem Publikum Einblicke in die Welt des Schreibens und Verlegens. Im lockeren Gespräch erfuhr das Publikum unter anderem, dass Buchtitel oft vom Verlag vorgegeben werden und Autoren nicht immer Einfluss auf das Cover nehmen. Ewald Arenz berichtete etwa, dass er den Titel “Alte Sorten” nie selbst gewählt hätte; das Coverdesign überlasse er gerne den Spezialisten.
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    <DEFINITION foreignWord="Verlegerin" explanation="Eine Verlegerin ist die verantwortliche Person in einem Verlag, die Manuskripte auswählt, Autoren betreut und über die Veröffentlichung von Büchern entscheidet."/>

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        Felicitas von Lovenberg betonte jedoch, dass Autorinnen und Autoren Buchcover ablehnen können, wenn sie damit nicht einverstanden sind. Sie teilte Eindrücke aus ihrer Zeit als Feuilletonkritikerin bei der FAZ und schilderte den Wechsel ins Verlagswesen, der ihr die Gelegenheit bietet, direkt an der Entstehung von Literatur mitzuwirken. “Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit”, betonte sie, und fühle sich “wie ein Fisch im richtigen Aquarium”.
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    <h2>Autorenerlebnisse und Lesekultur</h2>
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        Auch Ewald Arenz rückte die Besonderheit von Literaturfestivals in den Mittelpunkt. Besonders im deutschsprachigen Raum böten solche Formate die Chance, direkt mit den Leserinnen und Lesern in Kontakt zu treten. Arenz wies darauf hin, dass nur wenige Autoren allein vom Buchverkauf leben können und Lesungen für viele essenziell seien.
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        In einer persönlichen Rückschau erzählte Arenz von den Anfangsjahren, als die Lesungen kaum Besucher anzogen und der Verkauf von zwei Büchern als Erfolg galt. Heute füllt er mit seinen Romanen die Bertleinaula. Zu seinen “Herzensbüchern”, die er regelmäßig liest, gehören Werke von Kurt Tucholsky, Michael Ende, Erich Kästner sowie Klassiker von Leo Tolstoi und William Faulkner.
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    <h3>Bestseller-Empfehlungen und literarische Überraschungen</h3>
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        Neben persönlichen Favoriten stellte Felicitas von Lovenberg aktuelle Buchempfehlungen vor. Besonders hob sie <em>Eine Frage der Chemie</em> von Bonnie Garmus hervor, das zum meistverkauften deutschsprachigen Roman des letzten Jahrzehnts wurde. Die Verlegerin schilderte die Herausforderung, eine bis dahin unbekannte Autorin bekanntzumachen und verriet, dass der Piper-Verlag für die deutschen Rechte tief in die Tasche griff.
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        Die Chemie auf der Bühne stimmte sichtbar: Der Austausch zwischen Dr. Gombert, Ewald Arenz und Felicitas von Lovenberg wurde vom Publikum als informativ und unterhaltsam erlebt. Ewald Arenz las aus seinem neuen Roman <em>Katzentage</em> und sorgte mit humorvollen Passagen für Heiterkeit. Im Anschluss nahm er sich Zeit, Bücher zu signieren.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Ausblick: Fortsetzung der Literatur Tage</h2>
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        Die Literatur Tage Lauf gehen bereits am Montagabend weiter. Um 19:30 Uhr ist die Autorin Kristine Bilkau mit ihrem Roman <em>Halbinsel</em> zu Gast. Interessierte finden das vollständige Programm der Veranstaltungsreihe online.
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    <LINK 
        title="Weitere Informationen zu den Literatur Tagen Lauf"
        url="https://literatur-tage-lauf.de/programm/"
    />

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        <strong>Anhang:</strong> Ein Foto zeigt Dr. Ina Gombert (Stadtbücherei), Bestsellerautor Ewald Arenz und Verlegerin Felicitas von Lovenberg im Gespräch.
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### 30. Literatur Tage Lauf feierlich eröffnet

Die 30. Literatur Tage Lauf begannen am Sonntagabend.  
Die Veranstaltung fand in der Bertleinaula statt.  

Dr. Ina Gombert moderierte und organisierte die Feier.  
Sie begrüßte zwei Ehrengäste:  
- Ewald Arenz, bekannt als Bestsellerautor  
- Felicitas von Lovenberg, Verlegerin beim Piper-Verlag  

Rund 450 Menschen kamen zur Eröffnung.  
Das war ein voller Erfolg, es gab keine freien Plätze mehr.  
Zuvor begrüßte Thomas Armin das Publikum.

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### 30 Jahre Lesen und Kultur in Lauf

Bürgermeister Lang sprach über die Anfänge.  
Das Lesefestival gibt es seit 1996.  
Es ist ein großes Kulturfest für die Stadt Lauf.  

Landrat Kroder gratulierte dem Organisationsteam.  
Er hofft, dass viele Leute zu den weiteren Lesungen kommen.  

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### Premiere mit Verlegerin Felicitas von Lovenberg

Zum ersten Mal saß eine Verlegerin auf der Bühne.  
Eine Verlegerin ist die Person, die Bücher verlegt.  
Sie entscheidet, welche Bücher veröffentlicht werden.  

Sie sprach zusammen mit Dr. Ina Gombert und Ewald Arenz.  
Sie erzählten aus dem Leben von Autoren und Verlegern.  

Das Publikum lernte:  
- Verlage geben oft den Buchtitel vor.  
- Autoren haben manchmal keinen Einfluss auf das Buchcover.  

Ewald Arenz sagte, er hätte den Titel „Alte Sorten“ nicht gewählt.  
Das Coverdesign übernehmen Experten.

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### Mehr über Verlegerinnen

Felicitas von Lovenberg sagte:  
Autoren können das Buchcover ablehnen.  
Wenn es ihnen nicht gefällt.  

Sie erzählte von ihrer Arbeit als Feuilletonkritikerin.  
Das bedeutet: Sie schrieb früher über Bücher in einer Zeitung.  

Jetzt arbeitet sie bei einem Verlag und hilft beim Büchermachen.  
Sie geht gern zur Arbeit und fühlt sich glücklich.

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### Autoren und Lesungen

Ewald Arenz sprach über Literaturfestivals.  
Diese Festivals helfen, direkt mit Lesern zu sprechen.  

Wenig Autoren können nur vom Buchverkauf leben.  
Lesungen sind für viele wichtig.  

Arenz erzählte von den Anfangsjahren.  
Damals kamen wenige Besucher.  
Der Verkauf von zwei Büchern war ein Erfolg.  

Heute füllt er große Säle mit seinen Romanen.  

Seine Lieblingsbücher sind von:  
- Kurt Tucholsky  
- Michael Ende  
- Erich Kästner  
- Leo Tolstoi  
- William Faulkner  

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### Bestseller und Buchempfehlungen

Felicitas von Lovenberg empfahl neue Bücher.  

Besonders wichtig ist „Eine Frage der Chemie“.  
Das Buch ist der meistverkaufte deutschsprachige Roman der letzten 10 Jahre.  

Die Verlegerin erzählte, dass es schwer war, die Autorin bekannt zu machen.  
Der Verlag hat viel Geld für das Buch ausgegeben.  

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### Stimmung auf der Bühne

Dr. Gombert, Arenz und von Lovenberg hatten ein gutes Gespräch.  
Das Publikum fand es informativ und unterhaltsam.  

Ewald Arenz las aus seinem neuen Roman „Katzentage“.  
Er brachte die Zuhörer zum Lachen.  

Danach signierte er viele Bücher.

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### Weiter geht es mit den Literatur Tagen

Die Literatur Tage Lauf gehen am Montagabend weiter.  
Um 19:30 Uhr liest Kristine Bilkau aus dem Roman „Halbinsel“.  

Sie können das ganze Programm online lesen:  
[Weitere Informationen zu den Literatur Tagen Lauf](https://literatur-tage-lauf.de/programm/)

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### Foto-Anhang

Ein Foto zeigt:  
Dr. Ina Gombert, Ewald Arenz und Felicitas von Lovenberg im Gespräch.

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  <p>Die 30. Literatur Tage Lauf wurden in der Bertleinaula feierlich eröffnet, mit rund 450 Besuchern und Ehrengästen wie Bestsellerautor Ewald Arenz und Verlegerin Felicitas von Lovenberg. Zum ersten Mal diskutierte eine Verlegerin auf der Bühne über das Verlegen und Schreiben, wobei Einblicke in den Entstehungsprozess von Büchern gegeben wurden. Arenz betonte die Bedeutung von Lesungen für Autoren, während Felicitas von Lovenberg aktuelle Bestseller empfahl. Die Veranstaltungsreihe setzt sich am Montag mit der Autorin Kristine Bilkau fort.</p>
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