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Die Stadt Lahr kümmert sich um ein Problem.
Im Nebengebäude der Schutterlindenbergschule gibt es belastete Tierpräparate.
Diese Präparate sind sehr alt.
Darum hat die Stadt das Gebäude geschlossen.
So bleiben Schüler und Mitarbeitende sicher.
Im alten Lehrschwimmbad lagen etwa 70 Tierpräparate.
Diese Präparate gehören seit den 1980er Jahren zur Sammlung.
Das Stadtmuseum prüfte die Tiere dieses Jahr.
Dabei fanden sie Schimmel auf den Präparaten.
Die Stadtverwaltung wurde informiert.
Eine Fachfirma untersuchte die Präparate genau.
Dabei fanden sie hohe Mengen Arsen.
Arsen ist giftig und gefährlich.
Früher nutzte man „Arsenseife“, um Tierpräparate zu haltbar zu machen.
(Arsenseife ist eine giftige Lösung aus Arsen.)
Die Luft im Raum ist laut Messungen aber ungefährlich.
Auch der Schimmel ist bisher nicht gefährlich.
Die Stadt hat eine Fachfirma beauftragt.
Diese Firma entsorgt die Tierpräparate sicher und fachgerecht.
Die Firma benutzt:
Damit wird verhindert, dass die Schadstoffe sich ausbreiten.
Das Erdgeschoss im Gebäude ist ungefährlich.
Das ganze Nebengebäude bleibt geschlossen.
Erst nach der Reinigung kommt das Gebäude wieder in Benutzung.
Vorher wird erneut geprüft, ob alles sicher ist.
Schulsozialarbeit und Ganztagsbetreuung (GIGS) finden weiter statt.
Diese Angebote sind bis zu den Herbstferien in anderen Räumen.
Falls die Reinigung länger dauert, sucht die Stadt neue Räume.
Diese Möglichkeiten werden gerade geprüft.
Die Stadt informiert Sie weiter offen.
Die Sicherheit und eine schnelle Lösung sind sehr wichtig.
So kann das Gebäude bald wieder genutzt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Heute um 06:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.