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Die Stadt Lahr hat ein Gebäude an der Schule geschlossen.
Das war am 12. September 2025.
In dem Gebäude lagerten Tierpräparate.
Präparate sind präparierte Tiere zum Anschauen.
Sie waren im Keller vom alten Lehrschwimmbad.
Dort war Schimmel an den Präparaten.
Schimmel ist ein grauer oder schwarzer Pilz, der krank machen kann.
Das Nebengebäude wurde für Sozialarbeit und Betreuung genutzt.
Diese Angebote sind jetzt in anderen Räumen.
Letztes Jahr fand das Stadtmuseum Schimmel.
Die Präparate sind kaputt und nicht mehr heilbar.
Eine Fachfirma sollte die Präparate entsorgen.
Entsorgen heißt: etwas wegwerfen, weil es kaputt oder gefährlich ist.
Am 9. September 2025 sagte die Firma:
Vor dem Wegwerfen müssen Schadstoffe geprüft werden.
Schadstoffe sind gefährliche Stoffe, die Krankheiten verursachen können.
Darum musste die Entsorgung warten.
Es ist wichtig zu wissen, wie groß die Gefahr ist.
Hier sind die nächsten Schritte:
Die Betreuung der Kinder geht weiter.
Sie findet nur in anderen Räumen statt.
So wird der Schulalltag weniger gestört.
Die Stadt sorgt dafür, dass niemand gefährdet wird.
Sie informiert, wenn die Untersuchungen fertig sind.
Wenn die Ergebnisse da sind, entscheidet die Stadtverwaltung.
Das Ziel ist, Sicherheit für alle zu gewährleisten.
Sie informiert dann öffentlich über die nächsten Schritte.
Sie können sicher sein:
Die Stadt arbeitet daran, Risiken auszuschließen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Heute um 11:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.