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Das Stadtmuseum Lahr lädt Sie ein.
Es gibt eine Sonderausstellung "Multikulti Oberrhein".
Dazu gibt es einen besonderen Vortrag.
Prof. Dr. Alexander Heising spricht am 1. Juli 2025.
Der Vortrag ist um 18 Uhr.
Er erzählt über die römische Grenzpolitik am Oberrhein.
Dabei geht es um Römer und Germanen in der Region.
Im Vortrag hören Sie, warum Germanen in Diersheim wichtig waren.
Diersheim ist eine Stadt am Oberrhein.
Archäologen fanden dort alte Gräber aus dem ersten Jahrhundert.
In den Gräbern lagen Grabbeigaben.
Das sind Gegenstände, die mit Verstorbenen ins Grab gelegt wurden.
Solche Funde zeigen, wie die Menschen damals lebten.
Die Germanen wohnten nahe beim römischen Legionslager Straßburg.
Ein Legionslager ist ein Militärlager der Römer.
Die Germanen durften dort nur mit Erlaubnis leben.
Die Funde helfen zu verstehen, wie Römer und Germanen zusammenlebten.
Sie zeigen den Kontakt zwischen Römern und Germanen.
So konnten beide Gruppen politische Interessen verfolgen.
Er leitet die Archäologie an der Universität Freiburg.
Er kennt sich gut mit römischer Grenzpolitik aus.
Er führte wichtige Ausgrabungen am Oberrhein durch.
Diese Funde sind jetzt im Stadtmuseum Lahr zu sehen.
Die Sonderausstellung ist bis 30. September 2025 offen.
Sie sehen Bilder von Ausgrabungen in Diersheim.
Studenten der Universität Freiburg haben dort mitgearbeitet.
Die Funde zeigen das Leben vor 2000 Jahren.
Die Region am Oberrhein war schon damals bunt und vielfältig.
Römer und Germanen lebten dort zusammen und tauschten sich aus.
Besuchen Sie die Ausstellung im Stadtmuseum Lahr!
Sie können noch bis Ende September hingehen.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 08:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.