Das Jahrbuch „Geroldsecker Land“ Band 68 taucht tief in die Geschichte Lahr und Umgebung ein – mit neuen Forschungsergebnissen, regionalen Porträts und kulturellen Entdeckungen.

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PM: Das neue „Geroldsecker Land“ ist da

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Lahr, 3. Dezember 2025



Das neue „Geroldsecker Land“ ist da

68. Ausgabe des Jahrbuchs ab sofort erhältlich


Die neue Ausgabe des Jahrbuchs „Geroldsecker Land“ ist erschienen. Es enthält wie gewohnt zahlreiche Beiträge zu historischen Ereignissen, Gebäuden und Persönlichkeiten aus Lahr und der südlichen Ortenau.



Die Leserinnen und Leser lernen Auswanderinnen und Auswanderer kennen, die im 19. Jahrhundert aus Ottenheim oder Kippenheim in die USA gezogen sind sowie Lahrerinnen und Lahrer, die in den Frankfurter Wachensturm verwickelt waren. Sie erfahren, dass Wilhelm Fischer aus Seelbach nicht nur Fotograf und Handwerksmeister gewesen ist, sondern auch Romane und Gedichte geschrieben hat. Mit der Pfarrkirche St. Cyprian in Kappel und der alten Synagoge von Altdorf stehen zwei Gotteshäuser im Mittelpunkt von Aufsätzen. Beiträge finden sich auch zum Leimbachtal und zu – teils nicht mehr vorhandenen – Gebäuden in Rust, Schmieheim und Schuttern. Solche kleinräumigen Detailgeschichten sind es, die Geschichte anschaulich werden lassen, denn oft genug spiegeln sie die „große Weltgeschichte“. Gerade das ist es, was den Reiz der Regionalgeschichte ausmacht.



In diesem Jahr haben sich zahlreiche junge Autorinnen und Autoren mit Beiträgen beteiligt. Sie werfen in ihren Texten Fragen zur Verantwortung in unterschiedlichen historischen Kontexten auf. Der historische Bogen reicht von der Kolonialzeit über die Kriegs- und Nachkriegszeit bis zum Imhausen-Skandal in den 1990er Jahren.



Darüber hinaus werden gleich zwei Neuentdeckungen zur Lahrer Stadtgeschichte im aktuellen „Geroldsecker Land“ präsentiert: Thomas Foerster stellt Tuschezeichnungen mit Lahrer Stadtansichten aus dem 18. Jahrhundert und einer der frühesten Darstellungen des Klosters in Ettenheimmünster vor, während Bastian Kussin die Geschichte hinter der Zeitschrift „Jazz“ recherchiert hat. Einige der größten Jazz-Persönlichkeiten der damaligen Zeit lieferten Beiträge zu diesem Pionierprojekt der Jazz-Szene im Deutschland der Nachkriegszeit. Da nur eine einzige Ausgabe erschienen ist, blieb Lahr eine kleine Fußnote in der deutschen Jazz-Geschichte. Das Beispiel dieser Zeitschrift wirft aber auch ein Licht auf die Geschichte des Schauenburg-Verlags in den 1930er und 1940er Jahren, über die bislang kaum etwas bekannt gewesen ist. Damit ist der Beitrag eine wichtige Ergänzung zur Geschichte des Verlagsstandorts Lahr.



Mundartgedichte und -erzählungen runden den reich bebilderten Band ab. Er ist für 18,50 Euro in den Lahrer Buchhandlungen und im Stadtmuseum erhältlich.



Bild: Geroldsecker Land 68/2026

Quelle: Stadt Lahr



Nicolas Scherger, Kommunikation und Pressearbeit,
Tel.: 07821 / 910-1550, E-Mail: pressestelle@lahr.de








Herzliche Grüße
Mira Mielke
Auszubildende Verwaltungsfachangestellte

Stadt Lahr
Stadtverwaltung Lahr
77933 Lahr/Schwarzwald

E-Mail: mira.mielke@lahr.de
Internet: www.lahr.de


Mira Mielke












Mira.Mielke@lahr.de
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Lahr/Schwarzwald

Unbedingt! Regionalgeschichte muss auch unangenehme Wahrheiten aufdecken.

Interessant, solange es gut recherchiert und ausgewogen präsentiert wird.

Mir reichen die positiven Aspekte der Heimatgeschichte.

Ich finde solche Themen überbewertet und zu belastend für das Gemeinschaftsbild.

Ich konzentriere mich lieber auf kulturelle Highlights wie Mundart und Jazz-Pionierprojekte.

68. Ausgabe mit spannenden Beiträgen zu Auswanderung, Wachensturm und regionaler Kultur jetzt erhältlich

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    <p>Mit dem Erscheinen der 68. Ausgabe des Jahrbuchs „Geroldsecker Land“ setzt die traditionsreiche Publikation ihre Reise durch die Geschichte der südlichen Ortenau fort. Der aktuelle Band ist ab sofort verfügbar und bietet aufschlussreiche Beiträge zur regionalen Historie von Lahr sowie umliegenden Gemeinden.</p>

    <h2>Vielfältige Einblicke in die Regionalgeschichte</h2>
    <p>Wie in den Vorjahren richtet sich das Jahrbuch sowohl an Geschichtsinteressierte als auch an Heimatverbundene, die ein tieferes Verständnis der lokalen Entwicklungen suchen. Die diesjährige Ausgabe beleuchtet zahlreiche Facetten des regionalen Lebens und Erlebens – von Auswanderungen im 19. Jahrhundert bis hin zu den Auswirkungen des Frankfurter Wachensturms.</p>
    <ul>
        <li>Porträts von Auswanderinnen und Auswanderern aus Ottenheim und Kippenheim, die in die USA zogen.</li>
        <li>Einblicke in das Leben Lahrer Persönlichkeiten, wie Wilhelm Fischer aus Seelbach, der sich nicht nur als Fotograf, sondern auch als Autor hervortat.</li>
        <li>Vertiefende Aufsätze zu bedeutenden Sakralbauten: der Pfarrkirche St. Cyprian in Kappel und der alten Synagoge in Altdorf.</li>
        <li>Berichte zu historischen Gebäuden in Rust, Schmieheim und Schuttern – teils erhalten, teils längst verschwunden.</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Frankfurter Wachensturm" explanation="Der Frankfurter Wachensturm war ein gescheiterter Aufstand im Jahr 1833, bei dem Revolutionäre die Befreiung politischer Gefangener in Frankfurt am Main versuchten und ein Ziel die Auslösung einer größeren Revolution war."/>

    <h2>Neue Forschungsergebnisse und Entdeckungen</h2>
    <p>Das aktuelle Jahrbuch wartet mit gleich zwei stadtgeschichtlichen Neuentdeckungen auf. Thomas Foerster präsentiert Tuschezeichnungen mit Lahrer Stadtansichten aus dem 18. Jahrhundert sowie eine frühe Darstellung des Klosters Ettenheimmünster. Bastian Kussin widmet sich mit einer eigenen Recherche einem weiteren bislang wenig beleuchteten Thema der Stadtgeschichte.</p>
    
    <h3>Junge Perspektiven und aktuelle Bezüge</h3>
    <p>Bemerkenswert ist der verstärkte Beitrag junger Autorinnen und Autoren, die in ihren Aufsätzen Fragen der Verantwortung in verschiedenen Epochen aufgreifen: Der historische Bogen reicht von der Kolonialzeit über Kriegs- und Nachkriegszeit bis zum Imhausen-Skandal der 1990er Jahre.</p>
    
    <h2>Jazz, Verlagstradition und Mundart</h2>
    <p>Ein Beitrag widmet sich einem Pionierprojekt der deutschen Jazz-Szene der Nachkriegszeit, welches einige der bedeutendsten Musiker jener Epoche einbezog. Auch wenn das Projekt mit nur einer Ausgabe als Randnotiz verblieb, liefert es wichtige Einblicke in den Schauenburg-Verlag in den 1930er und 1940er Jahren und ergänzt damit die Verlagsgeschichte Lahrs.</p>

    <p>Abgerundet wird der Band durch eine Auswahl an Mundartgedichten und -erzählungen, die den regionalen Charakter der Publikation unterstreichen.</p>
    
    <h2>Buchhandel und Museum als Bezugsquellen</h2>
    <p>Das reich bebilderte Jahrbuch ist für 18,50 Euro in den Lahrer Buchhandlungen sowie im Stadtmuseum erhältlich. Mit seinem breiten Themenspektrum und neuen Erkenntnissen empfiehlt sich „Geroldsecker Land“ einmal mehr als Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Region interessieren.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <h3>Weitere Hinweise</h3>
    <p>Das Jahrbuch erscheint ohne spezifische Illustrationen und Bildmaterial. Für formlose Mitteilungen steht ein sicherer Datenaustausch zur Verfügung.</p>

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### Neues Jahrbuch „Geroldsecker Land“ erschienen

Das neue Jahrbuch „Geroldsecker Land“ ist jetzt da.  
Es ist die 68. Ausgabe der Reihe.  

Das Buch erzählt die Geschichte der südlichen Ortenau.  
Das Gebiet liegt in der Nähe von Lahr.  

### Das finden Sie im Jahrbuch

Das Jahrbuch ist für alle Menschen interessant.  
Zum Beispiel für Geschichts-Fans und Heimat-Liebhaber.  

In der Ausgabe stehen viele spannende Themen:  
- Menschen aus Ottenheim und Kippenheim, die in die USA auswanderte.  
- Das Leben von Wilhelm Fischer aus Seelbach, Fotograf und Autor.  
- Berichte über Kirchen wie St. Cyprian in Kappel.  
- Informationen zur alten Synagoge in Altdorf.  
- Alte Häuser in Rust, Schmieheim und Schuttern, die teils noch da sind oder verschwunden.  

**Erklärung:**  
Der Frankfurter Wachensturm war ein Aufstand im Jahr 1833.  
Die Menschen wollten Gefangene in Frankfurt befreien.  
Der Plan war, mehr Freiheit zu bekommen.  

### Neue Entdeckungen in der Stadtgeschichte

Es gibt neue Bilder von Lahr aus dem 18. Jahrhundert.  
Sie sind Tuschezeichnungen von Thomas Foerster.  
Er zeigt auch das Kloster Ettenheimmünster.  

Bastian Kussin hat ein neues, wenig bekanntes Thema erforscht.  

### Junge Menschen schreiben mit

Viele junge Autorinnen und Autoren haben Texte geschrieben.  
Sie sprechen über Verantwortung in der Geschichte.  
Zum Beispiel über:  
- Die Kolonialzeit  
- Kriege und die Zeit danach  
- Den Imhausen-Skandal in den 1990er Jahren  

### Jazz, Verlag und Mundart

Ein Artikel erzählt über ein Jazz-Projekt nach dem Zweiten Weltkrieg.  
Das Projekt ist wichtig, auch wenn es nur kurz lebte.  

Ein weiterer Beitrag zeigt die Geschichte des Schauenburg-Verlags.  
Der Verlag gibt es schon lange in Lahr.  

Das Jahrbuch enthält auch Gedichte und Geschichten in Mundart.  
Mundart ist eine regionale Sprache oder ein Dialekt.  

### Wo bekommen Sie das Jahrbuch?

Das Jahrbuch kostet 18,50 Euro.  
Sie können es in Lahrer Buchhandlungen kaufen.  
Auch das Stadtmuseum verkauft das Jahrbuch.  

Das Buch ist voll mit Bildern und spannenden Texten.  

### Noch eine Information

Das Jahrbuch hat keine speziellen Illustrationen.  
Es gibt einen sicheren Weg, um Nachrichten zu schicken.  

Mehr Informationen finden Sie hier:  
[https://cryptshare.lahr.de](https://cryptshare.lahr.de)

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  <p>Die 68. Ausgabe des Jahrbuchs „Geroldsecker Land“ ist ab sofort erhältlich und bietet vielfältige Beiträge zur Geschichte der südlichen Ortenau, darunter Auswanderungen im 19. Jahrhundert und der Frankfurter Wachensturm von 1833. Neue Forschungsergebnisse präsentieren historische Stadtansichten und bislang wenig beleuchtete Themen. Ergänzt wird der Band durch Beiträge junger Autoren, historische Einblicke in die deutsche Jazzszene sowie regionale Mundarttexte. Das reich bebilderte Jahrbuch kostet 18,50 Euro und ist in Lahrer Buchhandlungen sowie im Stadtmuseum verfügbar.</p>
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Neues Jahrbuch beleuchtet Geschichte der Ortenau