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In der Innenstadt von Lahr gab es einen Test.
Dort benutzten Menschen eine mobile Rollstuhlrampe.
Die Rampe hilft Menschen mit Bewegungshilfen.
Sie macht Stufen leichter und sicherer zu überwinden.
Die Rampe ist stabil und einfach zu benutzen.
So können mehr Menschen Läden und Restaurants besuchen.
Vier Personen probierten die Rampe aus.
Sie heißt Margot Wagner, Ruth Fleig, Heinz Kuhn und Beatrice Meyer.
Die Rampe ist 1,5 Meter lang und wiegt 12 Kilogramm.
Sie ist klappbar und leicht zu transportieren.
Die Rampe hat eine rutschfeste Fläche.
Seitliche Stege verhindern das Abrutschen.
So können Rollstuhlfahrer sicher Stufen überwinden.
Die Sparkasse Offenburg/Ortenau unterstützte das Projekt.
Im April 2025 kaufte sie vier Rampen.
Diese Rampen verwaltet Aktion Treffpunkt e.V.
Verschiedene Einrichtungen in Lahr können die Rampen ausleihen.
Folgende Orte profitieren:
Wenn Sie die Rampe ausprobieren wollen:
Rufen Sie Heinz Kuhn an oder schreiben Sie ihm.
Fragen zum Beirat oder zur Inklusion beantwortet gern:
Beatrice Meyer.
Barrierefreiheit heißt:
Gebäude und Orte sind so gebaut,
dass sie alle Menschen ohne Hilfe nutzen können.
Besonders wichtig ist das für Menschen mit Behinderungen.
Der Beirat arbeitet seit 2014.
Er sorgt dafür, dass Lahr barrierefreier wird.
Er will, dass alle Menschen gleich teilhaben können.
Das betrifft das Leben, die Arbeit und Freizeit.
Die Mitglieder sind Expertinnen und Experten.
Sie geben der Stadt wichtige Tipps zu Barrierefreiheit und Inklusion.
Die mobilen Rampen helfen Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.
Sie geben mehr Selbstständigkeit und Bewegungsspielraum.
Der Test in Lahr zeigt:
Zusammen können viele Barrieren abgebaut werden.
Aktion Treffpunkt, die Stadt Lahr und die Sparkasse zeigen,
wie die Zusammenarbeit gut klappt.
Barrierefreie Angebote sollen weiter ausgebaut werden.
Das ist wichtig für die Zukunft.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 07:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.