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Fundtiervertrag in Lahr und Umgebung

Die Stadt Lahr und die Gemeinden im Altkreis Lahr planen eine neue Regelung.
Es geht um Fundtiere. Das sind Tiere, die jemand verloren hat.

In den nächsten Wochen entscheiden die Gemeinden.
Sie sprechen über einen neuen Vertrag mit dem Tierschutzverein Umgebung e.V.

Der Vertrag soll regeln, wie die Fundtiere versorgt werden.
Das bedeutet: Wie sie untergebracht, gepflegt und gefüttert werden.
Der Vertrag soll für die Jahre 2026 bis 2028 gelten.


Geld für das Tierheim nach Einwohnerzahl

Die Städte und Gemeinden zahlen eine feste Summe.
Diese Summe nennt man Pauschale.

Was ist eine Pauschale?
Eine Pauschale ist ein fester Geldbetrag.
Sie gilt pro Einwohner und bleibt immer gleich.

Die Pauschale wird so festgelegt:

  • 2026: 2,00 Euro pro Einwohner
  • 2027: 2,10 Euro pro Einwohner
  • 2028: 2,20 Euro pro Einwohner

Früher zahlten die Gemeinden nur 1,50 Euro pro Einwohner.
Das Geld für das Tierheim steigt also deutlich.


Warum ist das Geld höher?

Der Tierschutzverein hatte den alten Vertrag gekündigt.
Das geschah im Januar 2025.

Es gibt mehr Fundtiere als früher.
Die Kosten für Tierarzt, Personal, Energie und Futter sind stark gestiegen.
Seit 2017 haben sich diese Kosten fast verdoppelt.

Die Stadt, Gemeinden und der Verein haben lange gesprochen.
Sie haben einen Kompromiss gefunden.
Das heißt: Alle Seiten haben sich auf eine Lösung geeinigt.


Was sagen Politiker und der Verein?

Oberbürgermeister Markus Ibert sagt:
"Stadt, Gemeinden und Tierschutzverein arbeiten gut zusammen.
Der neue Vertrag zeigt das."

Matthias Gutbrod, Bürgermeister von Kippenheim, sagt:
"Der Kompromiss ist für alle Seiten fair.
Er schafft eine gute Grundlage für die Zukunft."

Martin Spirgatis vom Tierschutzverein erklärt:
"Die Erhöhung reicht nicht, um alle Kosten zu decken.
Aber sie hilft uns sehr.
Das Tierheim bekommt auch Geld vom Verein."


Wichtig: Fundtiere sind kommunale Pflicht

Die Versorgung von Fundtieren ist eine Pflicht der Städte.
Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet.

Bisher zahlten die Gemeinden eine Pauschale von 1,50 Euro.
Jetzt muss das Geld wegen höherer Kosten angepasst werden.


Was passiert als Nächstes?

Der Gemeinderat in Lahr entscheidet im Dezember 2025.
Auch andere kommunale Gremien beraten das Thema bald.

Der neue Vertrag sorgt für Planungssicherheit.
Er hilft, dass die Tiere gut versorgt werden.


Zusammenfassung

  • Die Gemeinden zahlen eine höhere Pauschale.
  • Das Geld hilft für Pflege und Futter der Fundtiere.
  • Der neue Vertrag gilt von 2026 bis 2028.
  • Die Entscheidung fällt im Dezember 2025.

So kann das Tierheim in Lahr weiter gut arbeiten.
Die Tiere bekommen die Unterstützung, die sie brauchen.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald

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Veröffentlicht am: Fr, 21. Nov um 11:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollten Kommunen hohe Pauschalen zahlen, um Fundtiere bestmöglich zu versorgen, auch wenn die Kosten dadurch stark steigen?
Ja, Tiere sind wertvoller als knappe Haushaltskassen!
Nein, zu hohe Pauschalen belasten die Kommunalfinanzen unnötig.
Ein Kompromiss ist sinnvoll – moderate Erhöhungen akzeptabel.
Lieber mehr Ehrenamt und weniger Geld ausgeben.
Die Tierheime sollten effizienter wirtschaften, statt mehr Geld zu fordern.