Übersetzung in Einfache Sprache

Waldbesucher, passen Sie auf die Natur auf

Die Stadt Lahr bittet Sie.
Der Wald ist im Frühling besonders wichtig.
Viele Tiere bekommen jetzt ihre Babys.
Vögel brüten jetzt im Wald.

Im Frühling brauchen Tiere besonderen Schutz.
Sie sind verletzbar und brauchen Ruhe.

Gefährdung durch Hunde

Hunde können den Tieren schaden.
Hunde greifen oft Rehe und Jungtiere an.
Das kann schlimme Wunden geben.
Oft sterben die Tiere sogar daran.

Auch Zäune können Schaden machen.
Kleine Tiere können sich darin verletzten.
Besonders gefährdet sind:

  • Fasanen, Rebhühner
  • Waldschnepfen
  • Hasen und Kaninchen

Verantwortliche Hundebesitzer

Sie sollten Ihren Hund kontrollieren.
Hunde müssen in manchen Gebieten an der Leine sein.
So schützen Sie die Tiere im Wald.
Der Jagdtrieb der Hunde kann so vermindert werden.

Was ist die Setzzeit?

Setzzeit ist eine besondere Zeit im Frühling.
Tiere bringen jetzt ihre Babys zur Welt.
Sie brauchen viel Schutz.

Spaß im Wald, aber mit Rücksicht

Jeder darf den Wald betreten.
Der Wald ist für alle da.
Man nutzt ihn zum Wandern, Laufen, Radfahren.
Doch wir müssen alle auf die Tiere aufpassen.

Bitte gehen Sie auf ausgewiesenen Wegen.
So bleibt die Natur geschützt.

Fragen? Kontaktieren Sie uns!

Die Stadt Lahr hilft gerne.
Sie können die Pressestelle anrufen.
Telefon: +49 7821 910 1500
E-Mail: pressestelle@lahr.de

Kurz gesagt

Alle tragen zusammen Verantwortung.
In der Setzzeit ist besondere Vorsicht nötig.
So bleibt die Natur gesund.
Jeder kann helfen, die Tiere zu schützen.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald

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Veröffentlicht am: Di, 13. Mai um 11:16 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Sind Sie bereit, in den Wäldern Rücksicht zu nehmen und Wildtiere in ihrer sensiblen Brutzeit aktiv zu schützen?
Absolut, ich werde meinen Hund anleinen und vorsichtig sein.
Ich bin mir dessen bewusst, werde aber nur bei Bedarf handeln.
Hauptsache, ich kann meinem Hund frei laufen lassen, Wildtiere sind mir egal.
Ich denke, die Natur hat auch ohne mein Verhalten genug Schutz.