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Die Stadt Lahr will Menschen vor Hitze schützen.
Hitze ist besonders im Sommer ein Problem.
Kinder und Lehrer in Schulen und Kitas sind betroffen.
Die Stadt macht viele Dinge dafür:
Lahr erstellt einen Hitzeplan.
Der Plan hilft, besser auf Hitze zu reagieren.
Er soll bald besprochen werden.
Schon jetzt gibt es Warnungen:
Neue Gebäude bekommen Schutz gegen Hitze.
Zum Beispiel die Kita Abenteuerland.
Auch alte Gebäude werden saniert, zum Beispiel:
Dafür nutzt die Stadt:
In manchen alten Gebäuden informiert die Stadt mehr.
So lernen die Menschen besser mit Hitze umzugehen.
In allen Kitas gibt es Regeln:
Auch Eltern bekommen Infos zum Hitzeschutz.
Ventilatoren helfen oft nicht genug.
Sie kühlen Luft nicht, sondern machen sie nur beweglich.
Das fühlt sich kühler an, ändert aber die Temperatur nicht.
Viele Ventilatoren verbrauchen viel Strom.
Sie können sogar Probleme machen, wenn Lüftungen laufen.
Mobile Klimaanlagen sind oft keine gute Lösung.
Sie brauchen einen Abluftschlauch.
Der Schlauch führt zu offenen Fenstern.
Dann wird die Hitze nur anders reinschicken.
Manchmal wird es richtig heiß.
Die Stadt sagt: Man kann eine Pause machen.
Schulen dürfen bei Hitze frei geben.
Eltern dürfen entscheiden, ob Kinder zur Kita gehen.
Lahr informiert oft über Hitze.
Das macht sie im Internet.
Zum Beispiel auf der Website:
Hitzeschutz in Lahr
Oder auf Facebook und Instagram.
Die Stadt zeigt, wie wichtig Hitzeschutz ist.
Sie arbeitet aktiv an Lösungen.
So hilft Lahr Kindern und Lehrern bei Hitze.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Fr, 11. Jul um 12:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.