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Städtepartnerschaften verbinden Menschen aus verschiedenen Ländern.
Sie helfen, sich besser zu verstehen.
Für die Städte Lahr (Deutschland), Dole (Frankreich) und Kalusch (Ukraine) ist das besonders wichtig.
Sie wollen in schweren Zeiten zusammenhalten.
Am 10. Juli 2025 gab es ein Online-Treffen.
Daran nahmen die Bürgermeister der drei Städte teil:
Auch andere Mitarbeitende aus den Städten waren dabei.
Sie sprachen über neue Ideen für eine gute Zusammenarbeit.
Lahr und Dole sind schon lange befreundet – seit 63 Jahren.
Die Verbindung zu Kalusch gibt es erst seit März 2023.
Im Mai 2025 wurde daraus eine „Solidaritätspartnerschaft“.
Solidaritätspartnerschaft heißt:
Sie helfen sich besonders in schweren Zeiten.
Sie wollen gemeinsam Dinge tun und sich gegenseitig unterstützen.
Die Bürgermeister sagen:
„In schweren Zeiten braucht man Freunde.
Sie geben Mut und Kraft.“
Die drei Städte wollen für Frieden kämpfen.
Sie wollen Europa zusammenhalten.
Markus Ibert sagt:
Das Bündnis zeigt die wichtigen Werte Europas:
Ende Oktober 2025 wollen sie sich persönlich treffen.
Dann sprechen sie über konkrete Pläne.
Sie wollen die Partnerschaft lebendig und stark machen.
Viele Menschen arbeiten mit:
Alle zusammen zeigen:
Die Partnerschaft lebt von vielen Menschen.
Was ist eine Solidaritätspartnerschaft?
Eine Solidaritätspartnerschaft ist eine besondere Freundschaft zwischen Städten.
Dabei helfen sie sich in schweren Zeiten ganz besonders.
Sie unterstützen sich und bleiben zusammen.
Die drei Städte wollen mehr als nur Freunde sein.
Sie wollen als Gemeinschaft miteinander helfen.
In den nächsten Monaten entstehen neue Projekte.
So wird die Partnerschaft stark und aktiv.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald
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Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 11:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.