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Neue Kunst im Stadtmuseum Lahr

Das Stadtmuseum Lahr bekommt neue Kunst.
Der Förderverein Tonofenfabrik e.V. schenkt 41 Werke.
Die Kunstwerke sind von Hayno Focken.
Er war ein deutscher Metallbildhauer.
Die Stücke kamen aus Oldenburg.
Sie sind sehr wertvoll für das Museum.

Übergabe der Sammlung

Die Übergabe war am 21. Mai 2025.
Viele wichtige Personen waren dabei:

  • Erster Bürgermeister Guido Schöneboom
  • Museumsleiterin Silke Höllmüller
  • Förderverein Tonofenfabrik: Gabriele Bohnert (Vorsitzende), Heinrich Caroli (Zweiter Vorsitzender), Doris Hurst (Schriftführerin)

Der Förderverein hat den Kauf ermöglicht.

Wer war Hayno Focken?

Hayno Focken lebte von 1905 bis 1968.
Er war ein bekannter Kunsthandwerker.
Er lernte Silberschmied und Metallbildhauer.
Seine Ausbildung war in Berlin und Burg Giebichenstein.
1932 kam er zurück nach Lahr.
Er gründete dort eine Werkstatt mit seiner Frau Gretel.
Später arbeiteten dort bis zu 26 Personen.

Was machte er?

Hayno Focken machte viele Gegenstände:

  • Krüge
  • Dosen
  • Kannen
  • Schalen

Sein Design ist klar und funktional.
Es ist vom Deutschen Werkbund geprägt.

Der Deutsche Werkbund ist eine Gruppe von Künstlern, Architekten und Unternehmen.
Sie wollen Kunst, Handwerk und Industrie verbinden.
Ziel ist, schöne und nützliche Dinge zu schaffen.

Später schuf Focken Kunst für Gebäude.
Zum Beispiel:

  • Friedensengel in Karlsruhe
  • Amphitrite auf dem Mannheimer Wasserturm

Preise und Anerkennung

Hayno Focken bekam viele Preise:

  • Gold- und Silbermedaillen
  • Auf Ausstellungen in Paris, Venedig, Kalifornien und München

Seine Arbeiten sind in Museen zu sehen.
Man findet sie auch auf internationalen Auktionen.

Die neue Sammlung im Museum

Die neuen Werke sind nun im Museum.
Sie gehören zum frühen Schaffen von Focken.
Die Stücke werden gut aufbewahrt.
Ende 2026 gibt es eine Sonderausstellung.
Dann können Sie die Kunstwerke sehen.

Danksagung

Die Stadt Lahr dankt dem Förderverein Tonofenfabrik e.V.
Die Schenkung zeigt die Kunst aus Lahr.
So bleibt Hayno Fockens Werk erhalten.
Viele Menschen können es später bewundern.

Das Museum informiert später über die Ausstellung und Sammlung.
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Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Lahr/Schwarzwald

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Veröffentlicht am: Mi, 21. Mai um 09:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Die Museen sollten mehr Geld in moderne Medien statt in klassische Sammlungen stecken.