Übersetzung in Einfache Sprache

Vortrag über Medizinverbrechen im Nationalsozialismus

Das Siebengebirgsmuseum lädt Sie herzlich ein.
Am Mittwoch, dem 10. September 2025, um 18 Uhr gibt es einen Vortrag.

Der Titel lautet:
„Kostprobe: Die Medizinverbrechen der Nationalsozialisten“.

Dr. Ansgar Sebastian Klein spricht über ein dunkles Kapitel.
Es geht um schlimme Medizinverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus.

Die Teilnahme kostet Geld.


Was ist „Rassenhygiene“?

Die Nationalsozialisten hatten eine falsche Idee.
Sie nannten diese Idee „Rassenhygiene“.

Rassenhygiene bedeutet:
Man wollte bestimmte Menschen „sauber“ oder „besser“ machen.
Andere Menschen sollten weniger wert sein.

Viele Menschen mussten Gewalt erleiden:

  • Über 400.000 Menschen wurden zwangssterilisiert.
  • Das heißt: Sie konnten keine Kinder mehr bekommen.
  • Das geschah oft gegen ihren Willen.

Diese Taten beruhen auf falschen und schlimmen Ideen.


Krankenmorde an Kindern und Erwachsenen

Ab 1939 wurden viele behinderte Kinder getötet.
Diese Kinder waren in „Kinderfachabteilungen“.
Man wollte Leben beenden, die man als „unnütz“ sah.

Auch viele Erwachsene wurden getötet.
Die Nationalsozialisten meinten, sie kosten nur Geld.

Über 200.000 Menschen wurden getötet.


Wo und wann findet der Vortrag statt?

Der Vortrag ist im Siebengebirgsmuseum:
Kellerstraße 16, 53639 Königswinter.

Kosten für den Vortrag:

  • Normal: 7 Euro
  • Ermäßigt: 5,50 Euro

Gruppen können Führungen machen.
Am ersten Samstag im Monat ist der Eintritt frei.

Öffnungszeiten vom Museum:

  • Dienstag bis Freitag: 11 bis 17 Uhr
  • Samstag: 14 bis 17 Uhr
  • Sonntag: 11 bis 18 Uhr

Wie können Sie sich anmelden?

Weitere Informationen und Anmeldung:

Telefon: 02223/3703
E-Mail: info@siebengebirgsmuseum.de

Mehr Infos finden Sie auch auf der Webseite:
www.siebengebirgsmuseum.de


Warum ist das wichtig?

Diese Verbrechen zeigen, wie gefährlich falsche Ideen sind.
Wissenschaft darf nicht gegen Menschen gerichtet sein.

Vorträge wie dieser helfen, sich zu erinnern.
Sie fördern den Respekt vor der Geschichte und den Menschen.


Das Museum stellt auch Bilder für die Presse bereit.
Diese können für Berichte genutzt werden.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Königswinter

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Veröffentlicht am: Mi, 3. Sep um 05:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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