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Im Herbst startet ein neues Bauprojekt.
Es geht um den Rheinradweg.
Das ist ein Fahrradweg am Rhein.
Der neue Teil liegt zwischen Fährstraße und Weidenweg.
Das ist der dritte Bauabschnitt vom Rheinradweg.
Die ersten beiden Teile sind schon fertig.
Das Projekt ist Teil vom Aktionsprogramm Fahrradmobilität.
Das Programm will mehr Radfahren und weniger Auto.
Die Bauarbeiten beginnen im September.
Sie dauern bis Ende März 2026.
Folgendes wird gemacht:
Die Baustelle hilft allen Verkehrsteilnehmern.
Besonders Radfahrer und Busfahrer profitieren.
Um die Bushaltestellen entsteht ein neuer Mobilitätsknotenpunkt.
Das bedeutet: Verschiedene Verkehrsmittel treffen sich hier.
Vorhanden sind schon:
Neu geplant sind:
Diese Angebote machen den Verkehr noch besser und umweltfreundlicher.
Die Stadt Königswinter bekommt viel Geld für das Projekt.
Die Bushaltestellen werden komplett bezahlt von go.Rheinland.
Das sind knapp 240.000 Euro.
Für die Fahrradstraße zahlt der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen bis zu 90 Prozent der Kosten.
Bürgermeister Lutz Wagner sagt:
Das Projekt bringt sichere und nachhaltige Mobilität.
Es macht die Lebensqualität am Rhein besser.
Dr. Norbert Reinkober von go.Rheinland meint:
Königswinter setzt ein Zeichen für moderne Mobilität.
Das Projekt verknüpft verschiedene Verkehrsmittel gut.
Das hilft Fahrgästen und schützt die Umwelt.
Das Programm verbessert den Radverkehr in der Stadt.
Es macht:
Die Stadt arbeitet dabei mit Kreis und Land zusammen.
Sie sucht auch Geld von Förderprogrammen.
Der Umweltverbund sind umweltfreundliche Verkehrsmittel.
Zum Beispiel:
Ziel ist es, dass diese Verkehrsmittel gut zusammenpassen.
So fahren weniger Leute mit dem Auto.
Die Stadt Königswinter freut sich über die Förderung.
Die neuen Radwege und Haltestellen sind gut für die Zukunft.
Sie zeigen, wie nachhaltige Mobilität am Rhein wachsen kann.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Königswinter
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Veröffentlicht am: Heute um 12:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.