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Neuer Fahrradweg in Königswinter-Niederdollendorf

Im Herbst startet ein neues Bauprojekt.
Es geht um den Rheinradweg.
Das ist ein Fahrradweg am Rhein.

Der neue Teil liegt zwischen Fährstraße und Weidenweg.
Das ist der dritte Bauabschnitt vom Rheinradweg.
Die ersten beiden Teile sind schon fertig.

Das Projekt ist Teil vom Aktionsprogramm Fahrradmobilität.
Das Programm will mehr Radfahren und weniger Auto.

Arbeiten am Rheinufer

Die Bauarbeiten beginnen im September.
Sie dauern bis Ende März 2026.

Folgendes wird gemacht:

  • Die Rheinuferstraße wird zur Fahrradstraße.
  • Die Bushaltestellen „Niederdollendorf Fähre“ werden barrierefrei.
    Barrierefrei heißt: Alle Menschen können die Haltestellen gut nutzen.
  • Die Straßenbeleuchtung wird modern und sicher.

Die Baustelle hilft allen Verkehrsteilnehmern.
Besonders Radfahrer und Busfahrer profitieren.

Neuer Treffpunkt für Verkehr

Um die Bushaltestellen entsteht ein neuer Mobilitätsknotenpunkt.
Das bedeutet: Verschiedene Verkehrsmittel treffen sich hier.

Vorhanden sind schon:

  • Parkplätze
  • Ladestationen für E-Autos und E-Bikes
  • Anlegestelle für die elektrische Fähre

Neu geplant sind:

  • Eine Fahrradleihstation, wo Sie Räder ausleihen können
  • Eine Fahrradreparaturstation
  • Ein geschützter Bereich für geparkte Fahrräder
  • Moderne Schilder für bessere Orientierung

Diese Angebote machen den Verkehr noch besser und umweltfreundlicher.

Unterstützung vom Bund, Land und go.Rheinland

Die Stadt Königswinter bekommt viel Geld für das Projekt.
Die Bushaltestellen werden komplett bezahlt von go.Rheinland.
Das sind knapp 240.000 Euro.

Für die Fahrradstraße zahlt der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen bis zu 90 Prozent der Kosten.

Was sagen Politiker und Experten?

Bürgermeister Lutz Wagner sagt:
Das Projekt bringt sichere und nachhaltige Mobilität.
Es macht die Lebensqualität am Rhein besser.

Dr. Norbert Reinkober von go.Rheinland meint:
Königswinter setzt ein Zeichen für moderne Mobilität.
Das Projekt verknüpft verschiedene Verkehrsmittel gut.
Das hilft Fahrgästen und schützt die Umwelt.

Das Aktionsprogramm Fahrradmobilität

Das Programm verbessert den Radverkehr in der Stadt.

Es macht:

  • Ein Konzept für Nahmobilität (kurze Wege zu Fuß oder Rad)
  • Verschiedene Baumaßnahmen für bessere Radwege
  • Pläne für Fahrradabstellplätze und Leihrad-Stationen
  • Ladestationen für Pedelecs (Elektrofahrräder)
  • Neue Schilder für Radfahrer

Die Stadt arbeitet dabei mit Kreis und Land zusammen.
Sie sucht auch Geld von Förderprogrammen.

Wichtiges Wort: Umweltverbund

Der Umweltverbund sind umweltfreundliche Verkehrsmittel.
Zum Beispiel:

  • Zu Fuß gehen
  • Radfahren
  • Bus und Bahn fahren

Ziel ist es, dass diese Verkehrsmittel gut zusammenpassen.
So fahren weniger Leute mit dem Auto.


Die Stadt Königswinter freut sich über die Förderung.
Die neuen Radwege und Haltestellen sind gut für die Zukunft.
Sie zeigen, wie nachhaltige Mobilität am Rhein wachsen kann.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Königswinter

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Veröffentlicht am: Heute um 12:56 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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