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Streetwork im Freibad: Hilfe für junge Menschen in Kaiserslautern

An heißen Tagen gehen viele junge Menschen in Kaiserslautern ins Freibad. Dort sind sie in Warmfreibad und Waschmühle.

Das Streetwork-Team der Stadt kommt zu ihnen. Die Mitarbeiter sprechen direkt mit den Jugendlichen. Sie bieten Hilfe an und informieren über Veranstaltungen.


Streetwork vor Ort: Kontakt im Freibad

Bei großer Hitze bleibt die Innenstadt oft ruhig.
Die jungen Leute treffen sich lieber im Freibad.

Vanessa Strickert arbeitet seit Februar im Team. Sie sagt:
„Bei Hitze ist die Innenstadt ruhig. Wir gehen dahin, wo die Jugendlichen sind – in die Freibäder.“

Gemeinsam mit Swantje Seibel und Tim Lessmeister verteilt sie Informationen.

Sie geben Tipps zu Themen wie:

  • Jobcenter (Hilfe bei Arbeit)
  • Bewerbung (Hilfe für einen Job)
  • Wohnungssuche (Hilfe bei einer eigenen Wohnung)

Was ist Streetwork?

Streetwork bedeutet: Sozialarbeit auf der Straße.
Die Mitarbeiter gehen dahin, wo die Jugendlichen sind.
Das kann draußen oder an Freizeitorten sein.
Sie bieten einfache und schnelle Hilfe an.


Beratung ohne Hürden

Das Ziel ist: Beratung leicht zugänglich machen.
Viele junge Menschen sprechen die Mitarbeiter im Freibad an.
Sie holen sich Rat oder führen Gespräche.


Sommerfest Streetwork

Das Team informiert auch über ein Sommerfest.

Das Fest findet am 15. August auf dem Stockhausplatz statt.
Der Platz ist gegenüber vom Jugendzentrum.
Dort hat das Streetwork-Team jetzt ein neues Büro.


Hilfe für junge Menschen in Kaiserslautern

Das Streetwork-Team hilft Menschen zwischen 14 und 27 Jahren.

Die Beratung ist:

  • vertraulich (niemand hört mit)
  • freiwillig (Sie können selbst entscheiden)
  • kostenlos (Sie zahlen nichts)

Das Ziel ist, junge Menschen zu stärken.
Sie sollen selbstständiger leben können.


Stimmen aus dem Team

Vanessa Strickert sagt:
„Bei Hitze in der Stadt ist es ruhig.
Wir gehen dahin, wo die Jugendlichen sind.“

Swantje Seibel sagt:
„Wir wollen unkompliziert und offen sein.
So eine Aktion ist dafür gut.“

Ideengeber für den Freibad-Besuch war Tim Lessmeister.


Blick in die Zukunft

Das Team will weiter direkt mit Jugendlichen sprechen.

Mit Aktionen im Freibad und dem Sommerfest erreicht es viele junge Menschen.

Die Stadt unterstützt diese Arbeit.
So sollen Jugendliche besser in ihrem Alltag unterstützt werden.


Foto: Stadt Kaiserslautern


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Do, 14. Aug um 11:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich finde, Beratung sollte lieber in neutralen Räumen stattfinden.
Streetwork sollte verstärkt und auf noch mehr Orte ausgeweitet werden.
Solche Einsätze sind reine Zeitverschwendung – Gespräch braucht Zeit, nicht schnelle Aktionen.