Übersetzung in Einfache Sprache

Die Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium macht Winterpause

Die Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium ist sehr beliebt.
Viele Menschen fahren dort Skateboard.

Ab dem 17. Oktober macht die Skatebahn Winterpause.
Das heißt: Die Bahn ist in den kalten Monaten geschlossen.

Die Stadt macht das, weil viele die Bahn benutzen.
Dadurch ist die Bahn kaputt gegangen und braucht Reparatur.

Was passiert in der Winterpause?

In der Winterpause repariert die Stadt die Skatebahn.
Die Stadt arbeitet mit den Skaterinnen und Skatern zusammen.

Sie wollen die Schäden an der Bahn reparieren.
Das Wort Ertüchtigung bedeutet: Die Bahn wird verbessert und sicher gemacht.

So bleibt die Skatebahn auch in Zukunft schön und sicher.

Reparaturen und Sanierung

Die Stadt macht wichtige Reparaturen.
Die Bahn soll sicher und gut sein.

Das Citymanagement bezahlt die Reparaturkosten.
Die Wiedereröffnung ist im Frühling 2026 geplant, also im März oder April.

Zukunft der Skatebahn

Die Stadt denkt, wem die Skatebahn gehört.
Eventuell wird die Stadt bald Eigentümerin der Bahn.

Dann kümmert sich die Stadt langfristig um die Bahn.
Sie sorgt für Pflege und Sicherheit.

Das sagt die Oberbürgermeisterin

Beate Kimmel, die Oberbürgermeisterin, freut sich sehr.
Sie sagt:

  • Die Bahn wird viel genutzt.
  • Das ist toll.
  • Sie dankt allen, die helfen.
  • Sie freut sich auf das Frühjahr 2026.

Wichtige Infos für Sie

Bis zum Frühling 2026 bleibt die Skatebahn zu.
Bitte haben Sie Verständnis für die Winterpause.

Die Stadt bedankt sich für Ihre Unterstützung.
Gemeinsam wird die Skatebahn bald wieder geöffnet.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Heute um 05:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie stehen Sie zur langen Winterpause und dem geplanten Eigentumsübergang der Skatebahn am Albert-Schweitzer-Gymnasium?
Winterpause ist nervig, aber Reparaturen sind wichtig für mehr Sicherheit.
Lange Schließung frustriert die Skater-Community – solche Anlagen sollten durchgehend offen sein.
Eigentumsübergang an die Stadt sorgt hoffentlich für bessere Pflege und kontinuierlichen Betrieb.
Skatebahn gehört in die Hände der Nutzer, nicht der Stadt – mehr Mitbestimmung gefordert.