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Der Stadtrat von Kaiserslautern sagt Ja zur Skateanlage.
Die Anlage steht beim Albert-Schweitzer-Gymnasium.
Sie soll so lange bleiben, wie möglich.
Die Anlage ist jetzt provisorisch.
Provisorisch heißt: vorübergehend, nicht endgültig.
Der Stadtrat will jungen Menschen mehr Freizeitangebote geben.
Skaten ist ein beliebter Sport bei Jugendlichen.
Die Stadt plant eine neue Skatefläche.
Diese soll fest und wetterfest sein.
Das bedeutet: die Bahn hält Regen und Schnee aus.
Es sollen auch andere Sportmöglichkeiten gebaut werden.
Die Jugendlichen werden bei der Planung gefragt.
Wichtig sind dabei:
So soll der neue Platz für alle gut werden.
Seit 17. Oktober ist die Skatebahn zu.
Sie ist in der Winterpause.
Die Bahn wird repariert und verbessert.
Das nennt man „Ertüchtigung“.
Ertüchtigung bedeutet:
Die Anlage wird sicher und gut gemacht.
Die Reparatur kostet Geld.
Das Citymanagement bezahlt die Kosten.
Die Bahn soll im März oder April 2026 öffnen.
Am 10. November wurde die Bahn offiziell der Stadt übergeben.
Früher hatte jemand die Bahn gemietet.
Nach der Mietzeit gibt er die Bahn der Stadt.
Das ist eine Schenkung.
Jetzt gehört die Skateanlage der Stadt Kaiserslautern.
Die Skater können die Bahn lange nutzen.
Die Stadt denkt über eine Halle als Winterplatz nach.
Die Halle heißt Gartenschauhalle.
Dort war früher eine Eisbahn.
Es wird geprüft, ob eine Skatebahn dort steht.
Dazu braucht man einen Schutzboden und Bahn-Teile.
Die Halle ist oft schon für andere Veranstaltungen gebucht.
Die Stadt macht viel für Jugendliche und Sport.
Die Skateanlage bleibt vorerst erhalten.
Die neue Fläche wird geplant mit Hilfe der Jugendlichen.
So soll es für alle besser werden.
Die Stadt hört auf die Wünsche der jungen Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 14:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.