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Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel besuchte das Opelwerk in Kaiserslautern.
Sie war mit Vertretern der Wirtschaftsförderung und der Handelskammer da.
Das Ziel war:
Dabei waren:
Die Gäste empfingen im Werk:
Danach gab es einen Rundgang durch das Presswerk und den Schweißbereich.
Frau Kimmel sagte, dass viele Menschen in Kaiserslautern das Opelwerk wichtig finden.
Sie lobte den Einsatz von Werkleiterin Bilyana Stern.
Philip Pongratz sagte, die Wirtschaftsförderung wird das Werk weiter unterstützen.
Bilyana Stern beschrieb die gute Arbeitsatmosphäre und das hohe Engagement im Team.
Das Werk gibt es seit 1966 in Kaiserslautern.
Seit 2019 gehört es zur Stellantis-Gruppe.
Die Stellantis-Gruppe ist ein großer Auto-Konzern.
Er hat 14 Automarken und 2 Marken für Mobilität.
Im Werk arbeiten etwa 900 Menschen.
Dazu gibt es 109 Auszubildende.
Die Auszubildenden lernen zum Beispiel:
Das Werk macht wichtige Teile für Autos:
Pro Tag entstehen 525 verschiedene Auto-Teile.
Diese Teile gehen an Werke in Europa, Großbritannien, Marokko und Brasilien.
Das Werk steht für:
Die Lage in Europa ist günstig.
Die Stellantis-Gruppe arbeitet mit einer Plattformstrategie.
Plattformstrategie bedeutet:
Autos werden auf gemeinsamen technischen Grundlagen gebaut.
Das macht die Produktion einfacher und günstiger.
Es hilft dem Werk, sich schnell an neue Anforderungen anzupassen.
Der Besuch zeigt, wie wichtig das Opelwerk für die Region ist.
Das Werk verbindet Tradition und moderne Technik.
Viele Fachkräfte arbeiten engagiert im Werk.
So bleibt der Standort wichtig für die Region und die Autoindustrie.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 14:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.