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Am Donnerstagabend öffnete ein neues Zentrum in Kaiserslautern.
Die Adresse ist Mühlstraße 43.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel gab dem Verein Sukura e.V.
ein Geschenk. Es war ein Förderbescheid über 18.000 Euro.
Das Geld soll helfen, das Zentrum aufzubauen.
Das Geld kommt aus einem Landesprogramm.
Das Programm heißt „Modellvorhaben Innenstadt-Impulse“.
Es ist vom Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz.
Der junge Verein bekommt monatlich 750 Euro.
Das Geld hilft für die Miete der nächsten 24 Monate.
So kann das Zentrum lange erhalten bleiben.
Oberbürgermeisterin Kimmel sagt:
„Das Zentrum bringt neue Ideen und Kreativität in die Stadt.
Das freut mich sehr, und das Land unterstützt das Projekt.“
Der Verein möchte ein offenes Zentrum schaffen.
Alle Menschen sollen dort willkommen sein.
Besonders möchte der Verein junge Menschen ansprechen.
Die Mitglieder und Besucher können mitentscheiden.
Sie bringen eigene Ideen und Projekte ein.
Das nennt man partizipativ – das heißt:
Alle sollen mitmachen können.
Das Zentrum unterstützt Kunst, Kultur und persönliche Entwicklung.
Auch die professionelle Arbeit wird gefördert.
Das Zentrum ist in einem alten Brauereikeller.
Der Ort hat eine besondere Atmosphäre.
Er ist gut für Musik und Kunst geeignet.
Es gibt dort:
Ein soziokulturelles Zentrum ist ein offener Ort.
Hier arbeiten Menschen zusammen an kreativen und sozialen Projekten.
Viele verschiedene Menschen können mitmachen.
Es geht um Teilhabe und Vielfalt.
Das neue Zentrum bringt jungen Menschen Chancen.
Es setzt neue Zeichen in der Stadt.
Alte Mauern treffen auf moderne Kreativität.
So wird die Innenstadt lebendiger.
Die Stadt, das Land und der Verein arbeiten zusammen.
Sie wollen mehr Zusammenhalt und Vielfalt in der Kultur.
In den nächsten Monaten zeigt sich,
wie das Zentrum angenommen wird und was passiert.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 11:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.