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Das Arbeits- und Sozialpädagogische Zentrum (ASZ) hat einen neuen Waschsalon geöffnet. Die Eröffnung war am 6. November 2025.
Der Waschsalon ist in der Mennonitenstraße 4-6. Er ist für alle Menschen im Quartier gedacht. Besonders für die, die keine eigene Waschmaschine haben.
Sie zahlen nur zwei Euro pro Waschgang. Der Trockner ist dabei auch inklusive. Der Waschsalon ist von Montag bis Freitag offen, während der Beratungszeiten.
Das Projekt will mehr als nur Waschen bieten. Es gibt einen großen Aufenthaltsraum beim ASZ.
Hier können Sie Kaffee trinken und Kuchen essen. So können Sie andere Menschen aus dem Quartier treffen.
Das hilft, dass sich die Leute besser kennenlernen. Das Miteinander im Viertel soll besser werden.
Das ASZ ist eine Anlaufstelle für alle Menschen im Quartier. Es hilft auch Menschen aus ganz Kaiserslautern.
Die Sozialberatung unterstützt bei vielen Fragen und Problemen. Zum Beispiel:
Es gibt zwei Mitarbeiter, die Ihnen zuhören und helfen.
Sozialdezernentin Anja Pfeiffer sagte bei der Feier:
„Das ASZ bringt Leben in die Sozialberatung.“
Sie betonte, wie wichtig Hilfe vor Ort ist. Sie dankte allen, die bei dem Projekt mitgemacht haben.
Der Waschsalon wurde mit Geld vom Verfügungsfonds finanziert.
Was ist ein Verfügungsfonds?
Das ist ein Topf mit Geld. Die Stadt kann das Geld für kleine Projekte vor Ort schnell nutzen. So können Probleme direkt gelöst werden.
Die Waschmaschinen kamen aus diesem Fördertopf. Die Trockner wurden durch ein städtisches Integrationsprojekt bezahlt. Das Projekt will das Zusammenleben in der Stadt besser machen.
Mit diesen Hilfen soll das Leben in Kaiserslautern besser und freundlicher werden.
Der Waschsalon hat so geöffnet:
Der Waschsalon ergänzt das Beratungsangebot im ASZ. Er hilft besonders den Menschen ohne eigene Waschmaschine.
Sie bekommen nicht nur praktische Hilfe, sondern auch einen Treffpunkt. So entsteht Gemeinschaft und Austausch.
Die Sozialberatung hat jetzt auch neue Räume in der Mennonitenstraße. Die Stadt hat diese Räume bezahlt. So passen Angebot und Ort gut zu den Bedürfnissen im Viertel.
Viele aus der Stadtverwaltung, der Polizei und dem ASZ lobten das Projekt.
Sie sagen: So können soziale Projekte die Lebensqualität verbessern.
Und sie stärken das Zusammenleben in Stadtteilen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 11:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.