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Treffen im Deutsch-Amerikanischen Bürgerbüro in Kaiserslautern

Ende August trafen sich wichtige Personen im Rathaus Kaiserslautern.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel begrüßte Generalmajor Paul D. Moga.

General Moga ist der Chef der Third Air Force Ramstein.
Er leitet die amerikanische Militärgemeinde in Kaiserslautern.
Die beiden sprachen mit neu angekommenen amerikanischen Soldaten.

Was ist das Deutsch-Amerikanische Bürgerbüro (GACO)?

Das GACO ist eine wichtige Anlaufstelle in Kaiserslautern.
Hier treffen sich deutsche und amerikanische Menschen.

Das Büro hilft beim Zusammenleben der Kulturen.
Es gibt seit dem Jahr 2003.

Das GACO ist ein Gemeinschaftsprojekt von:

  • dem 86. Lufttransportgeschwader
  • der US Army Garrison Rheinland-Pfalz
  • der Stadt Kaiserslautern

In Kaiserslautern leben etwa 50.000 Amerikaner im Militärdienst.
Das ist die größte amerikanische Militärgemeinde außerhalb der USA.

Die Rolle von Generalmajor Paul D. Moga

General Moga besucht oft das GACO.
Er spricht mit wichtigen Personen aus der Stadt.

Sein Ziel ist es, die Zusammenarbeit zu verbessern.
So sollen Amerikaner sich besser integrieren können.

Wie hilft das GACO amerikanischen Bürgern?

Das GACO unterstützt auf vielen Wegen:

  • Hilfe bei Behördengängen (z. B. Dokumente beantragen)
  • Hilfe beim Kennenlernen der neuen Umgebung
  • Tipps für Freizeit und Aktivitäten
  • Unterstützung bei Sprachproblemen im Alltag

Diese Hilfe macht den Start in Deutschland leichter.
Die Familien fühlen sich schneller als Teil der Gemeinschaft.

Vorteile für Kaiserslautern

Durch die Integration profitieren viele Menschen:

  • Händler
  • Gaststätten
  • Kulturorte
  • Andere Dienstleister

Mit gutem Zusammenleben wächst auch die Wirtschaft.

Mehr Informationen

Das Deutsch-Amerikanische Bürgerbüro (GACO) ist eine Einrichtung in Kaiserslautern.
Es hilft deutschen und amerikanischen Menschen im Alltag.

Sie finden mehr Infos auf der Webseite:
www.gaco-kl.de

Zusammenfassung

Das GACO stärkt das Miteinander in Kaiserslautern.
Die deutsch-amerikanische Freundschaft bleibt dadurch lebendig.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 12:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unverzichtbar – ohne solche Büros würden kulturelle Brücken und Integration massiv leiden
Hilfreich, aber oft nur ein Tropfen auf den heißen Stein
Eher symbolisch, praktische Integration hängt von mehr Faktoren ab
Kaum relevant – Integration gelingt trotz Büro, nicht wegen ihm
Ich sehe das kritisch: Solche Einrichtungen könnten zu Parallelgesellschaften führen