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In der Karwoche gab es im Jugendzentrum in der Steinstraße etwas Besonderes.
Zehn Mädchen zwischen zehn und 15 Jahren nahmen teil.
Sie lernten drei Tage lang etwas Neues.
Die Künstlerin Judith Boy zeigte ihnen viel.
Unterstützt wurden die Mädchen von Nicole Junk und Luisa Hach.
Sie sind Sozialpädagoginnen im Jugendzentrum.
Im Workshop ging es um Symbole (Zeichen).
Diese Symbole kommen aus verschiedenen Ländern.
Die Mädchen machten das:
Am ersten Tag durften die Mädchen auch Tattoos machen.
Sie malten Symbole mit Farben auf Hände und Arme.
Am zweiten Tag konnten die Mädchen selber kreativ werden.
Sie probierten verschiedene Farben, Formen und Materialien aus.
Wer gern Tattoos machte, durfte weiter daran arbeiten.
Am dritten Tag machten die Mädchen zusammen ein Kunstwerk.
Das Kunstwerk soll im Mädchenraum des Jugendzentrums hängen.
Sie schrieben das Wort „Freundschaft“ in verschiedenen Sprachen.
Daraus entsteht eine bunte Collage (zusammengefügtes Bild).
Sie zeigt, dass die Mädchen unterschiedlich sind.
Neben der Wandgestaltung gab es noch einen Workshop.
Zoe Galkowski zeigte den Mädchen, wie man Armbänder macht.
Sie benutzten Perlen, Formen und Techniken.
Jede konnte ihr eigenes Armband machen.
Zum Schluss gab es einen Brunch (gemeinsames Essen).
Die Mädchen bereiteten das Essen selbst vor.
So konnten sie noch besser zusammen sein.
Sie zeigten ihre kreative Arbeit und ihren Teamgeist.
Der Workshop wurde vom Programm „Creact“ unterstützt.
Das Programm hilft, kreative Angebote für Jugendliche zu machen.
Das Jugendzentrum zeigt:
Es ist wichtig, jungen Menschen Raum zum Kreativsein zu geben.
Hier lernen sie Gemeinschaft und Neues.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 07:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.