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Die Städte und Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2024 viel Geld verloren.
Sie haben 24,8 Milliarden Euro mehr ausgegeben als eingenommen.
Das ist das höchste Minus seit 1990.
Es ist ein großer finanzieller Schock.
Die Hauptursache sind die hohen Kosten für soziale Leistungen.
Das bedeutet:
Die Steuereinnahmen der Städte wachsen nur langsam.
Sie steigen nur um 1,5 Prozent.
Das reicht nicht, um die Ausgaben zu decken.
Deshalb bekommen die Städte viel Geld zu wenig.
Viele Städte wollen mehr Geld vom Staat.
Sie haben 73 Städte zusammengeschlossen.
Sie nennen sich „Für die Würde unserer Städte“.
Ihre wichtigsten Forderungen sind:
Wenn die Städte kein Geld haben, können sie nicht gut arbeiten.
Sie können Schulen, Straßen oder soziale Hilfen schlechter machen.
Nur mit guter Finanzierung können sie ihre Aufgaben richtig erfüllen.
Die Kosten für soziale Leistungen steigen immer mehr.
Besonders schwer haben es Städte mit wenig Geld.
Dazu gehören Städte wie Bochum, Dortmund, Frankfurt und andere.
Das Bündnis fordert die Bundesregierung auf:
Viele Städte haben im Jahr 2024 viel Schulden gemacht.
Sie brauchen neue Regeln und mehr Geld.
Nur so können sie auch in Zukunft gut für Sie sorgen.
Die Politik muss jetzt handeln!
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 00:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.