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Viele Städte möchten alte Verwaltungsgebäude sanieren.
Das bedeutet: Die Gebäude bekommen einen neuen, besseren Nutzen.
In Kaiserslautern gibt es dafür ein besonderes Projekt.
Studierende der Technischen Universität München arbeiten daran.
Sie planen den Umbau des Rathauses in Kaiserslautern.
Das Gebäude ist alt und steht unter Schutz.
Es soll modern werden, aber schön bleiben.
Im November 2025 schaute die Projektgruppe das Rathaus an.
Die Gruppe spricht mit städtischen Mitarbeitern.
Das Ziel ist: Das Rathaus soll modern und praktisch sein.
Wichtig sind dabei:
Die Studierenden wollen den Umbau stabil und sicher machen.
Sie achten auf:
Herr Manuel Steinbrenner arbeitet in der Stadtverwaltung.
Er findet das Projekt sehr wichtig für die Zukunft.
Das Rathaus soll ein gutes Beispiel werden.
Andere Städte können davon lernen.
Die Studierenden zeigen, wie man alte Gebäude gut modernisiert.
Dabei bleibt der Charakter des Gebäudes erhalten.
Die Teams machen Pläne und eine Broschüre.
Der Umbau soll wenig Aufwand machen.
Trotzdem soll er vieles verbessern.
Dabei geht es um:
Professor Florian Nagler sagt:
Das Rathaus ist ein gutes Beispiel für „einfach umbauen“.
Professor Thomas Auer erklärt:
Man soll Technik auch einfach und robust machen.
Das bedeutet: Weniger komplizierte Geräte, die lange halten.
Brutalismus ist ein Architekturstil der 1960er Jahre.
Er verwendet viel Sichtbeton.
Die Gebäude haben klare, starke Formen.
Heute sind manche Brutalismus-Gebäude besonders schützenswert.
Der Umbau verbindet viele Dinge:
Die Stadt will ihre Arbeitsweise modern machen.
Dabei bleibt das Gebäude im alten Stil.
Die Studierenden besuchen viele Fachleute:
Gebäudetyp E bedeutet: Einfach und bedarfsgerecht bauen.
Das heißt, man passt Bauweisen an den Bedarf an.
Es gibt keine zu vielen Regeln, aber Sicherheit bleibt.
So spart man Ressourcen und Geld.
Es gibt dafür einen Vertrag.
Er sorgt für klare Regeln und Sicherheit.
Das Rathaus in Kaiserslautern wurde von Roland Ostertag gebaut.
Das Gebäude ist ein Zeichen der Stadt.
Seit 2019 steht es unter Schutz.
Die Aufgabe ist groß:
Das Projekt zeigt, wie man alte Verwaltungsgebäude erneuert.
Es verbindet Schutz und Moderne.
So bleiben die Gebäude für die Zukunft wertvoll.
Die TU München hilft dabei mit neuen Ideen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 09:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.