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Kaiserslautern und Guimarães sind Partnerstädte.
Das heißt: Sie arbeiten zusammen und verstehen sich gut.
Viele Menschen aus beiden Städten treffen sich oft.
Am 24. Juni gab es ein großes Fest.
Vertreter aus Kaiserslautern fuhren nach Guimarães.
Dort feierten sie Geschichte, Kultur und Zukunft.
Guimarães feierte mehrere wichtige Tage:
Die Stadt zeigte auch Projekte für die Umwelt.
Guimarães ist die Geburtsstadt vom ersten König Portugals.
2026 wird die Stadt "Grüne Hauptstadt Europas".
Das bedeutet: Sie arbeitet viel für den Umweltschutz.
Manuel Steinbrenner und Simone Zapf aus Kaiserslautern
nahmen am Programm teil.
Sie freuen sich auf weitere Besuche.
Das Fest zeigte viele Ideen zum Umweltschutz.
Zum Beispiel ein Haus mit Solarstrom und eigenem Wasser.
Das Haus ist mit Kork gebaut.
Kork ist ein Material aus der Region.
So kann man gut Energie sparen.
Es gab auch viele Programmpunkte:
Die „Moixiganguers“ kamen aus Spanien.
Sie bauen Menschenpyramiden.
Das beeindruckte alle Gäste sehr.
2025 feiern Kaiserslautern und Guimarães 25 Jahre Partnerstadt.
Das ist ein Zeichen für gute Zusammenarbeit.
Es zeigt auch, wie wichtig Europa für beide Städte ist.
Die Klasse 10c vom BurgGymnasium in Kaiserslautern
gewinnt einen großen Wettbewerb.
Das Thema war internationale Zusammenarbeit.
Die Schüler haben mit Guimarães zusammengearbeitet.
Sie machten einen Escape Room zum Thema Städtepartnerschaft.
Die Lehrerin Angela Benra leitete das Projekt.
Die Preisverleihung war am 11. Juni in Mainz.
Kaiserslautern freut sich sehr über den Erfolg.
Sie verbinden Menschen aus verschiedenen Ländern.
Sie fördern den Austausch und das gemeinsame Lernen.
Sie helfen, die Umwelt besser zu schützen.
Sie stärken das Zusammenleben in Europa.
Der Austausch und das Engagement der jungen Menschen
zeigen, wie stark die Partnerschaft ist.
Alle freuen sich auf das Jubiläum 2025.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 01:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.