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Die Gartenschau in Kaiserslautern hat Geldprobleme.
Die Stadt gibt jetzt mehr Geld.
Der Stadtrat beschloss eine einmalige Hilfe von 550.000 Euro.
Das Geld kommt zusätzlich zu den 900.000 Euro, die die Stadt jedes Jahr schon gibt.
Die Gartenschau gibt es seit 2008.
Die iKL GmbH kümmert sich darum.
iKL GmbH ist eine Firma, die Menschen mit Beeinträchtigung hilft.
Beeinträchtigung bedeutet: Menschen haben eine Behinderung oder Schwierigkeiten.
Die Firma will diese Menschen im Arbeitsleben unterstützen.
Aber die Gartenschau hat zu wenig Geld.
Das Geld, das rein kommt, bleibt auf einem Niveau.
Die Kosten, besonders für Mitarbeiter, steigen aber.
Auch wichtige Hilfen vom Land hören bald auf.
Deshalb ist das Geld knapp geworden.
In 2025 bekommt die Gartenschau viel weniger Geld als geplant.
Die Gartenschau hätte schließen müssen.
Die Stadt sagte: Ohne mehr Geld geht es nicht.
Die Oberbürgermeisterin Frau Kimmel betonte:
„Die Gartenschau braucht dringend mehr Geld. Sie braucht auch ein gutes langfristiges Konzept.“
Ein Konzept ist ein Plan für die Zukunft.
Ein Inklusionsbetrieb ist eine Firma.
Dort arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.
Das Ziel ist: Alle sollen eine Chance auf Arbeit bekommen.
Die Stadt, die Lebenshilfe und die iKL GmbH arbeiten jetzt zusammen.
Sie wollen einen langen Plan machen, damit die Gartenschau Zukunft hat.
Bis Mitte 2026 soll der Plan fertig sein.
Der Stadtrat sucht auch neue Geldgeber.
Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt den Weg, aber gibt Geld nur sehr sparsam.
Frau Kimmel sagte:
Freizeiteinrichtungen wie die Gartenschau sind sehr wichtig für die Stadt.
Sie machen das Leben in der Stadt besser.
Diese Einrichtungen muss man gut schützen und unterstützen.
Die Informationen stammen vom Stadtrat am 6. Oktober.
Bis 2026 bleibt die finanzielle Lage eine wichtige Frage.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 15:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.