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Neue Ladestationen für Elektro-Rollstühle in Kaiserslautern

In Kaiserslautern gibt es jetzt spezielle Ladestationen für Elektro-Rollstühle.

Diese Ladestationen helfen Menschen, die einen Elektro-Rollstuhl nutzen.

Sie können dort ihre Akkus aufladen.

Das ist ein großer Schritt für Barrierefreiheit und Inklusion.

Barrierefreiheit bedeutet:
Alle Menschen können Orte und Angebote ohne Hindernisse nutzen.

Wo sind die Ladestationen?

Die neuen Ladestationen stehen an diesen Orten:

  • Rathausfoyer
  • Foyer des Rathaus Nord
  • Kundencenter der Stadtwerke Kaiserslautern (SWK), Bismarckstraße
  • 42kaiserslautern, Eisenbahnstraße

Die Ladestationen sind gut zu erkennen.

Dort gibt es einen trockenen und warmen Platz.

So können Sie Ihre Batterie unterwegs gut aufladen.

Wer hat die Idee gebracht?

Die Idee kam von Christine Schneider.

Sie benutzt selbst einen Elektro-Rollstuhl.

Sie sprach mit den Stadtwerken über die Idee.

Viele Menschen halfen mit, die Ladestationen einzurichten.

Bei der Eröffnung waren wichtige Personen dabei:

  • Christine Schneider
  • Anja Pfeiffer (Beigeordnete)
  • Steffen Griebe (Behindertenbeauftragter)
  • Sophie-Charlotte Knecht (SWK)
  • Antje Boerner (42kaiserslautern)

Christine Schneider sagte:

Oft reichen 10 bis 15 Minuten Aufladen,
um den Heimweg sicher zu schaffen.

Wichtige Punkte zur Ladestation

Anja Pfeiffer sagte:

  • Ladestationen sollen an lebendigen Orten stehen.
  • Sie sollen angenehm sein und nicht isoliert.
  • Die Steckdosen sind klar gekennzeichnet.
  • So wissen alle, dass sie für Elektro-Rollstühle sind.

Bau von weiteren Ladestationen

Bald entstehen zwei weitere Ladestationen.

Diese sind bei der Tourist Information geplant.

Sie sind innen und außen verfügbar.

So gibt es noch mehr Orte zum Aufladen.

Kosten für das Laden

Das Laden kostet wenig Strom.

Eine Ladezeit von 10 bis 15 Minuten kostet etwa 20 Cent.

Das ist günstig und einfach für Nutzer.

Beratung für weitere Anbieter

Möchten Sie in Ihrem Geschäft auch eine Ladestation anbieten?

Dann können Sie Hilfe bekommen.

Der kommunale Behindertenbeauftragte hilft Ihnen gerne.

Sein Name ist Steffen Griebe.

Er berät und gibt kostenfreie Schilder für die Stationen.

Zusammenfassung

Das Projekt zeigt:

  • Zusammenarbeit von Stadt, Wirtschaft und Bürgern verbessert das Leben.
  • Barrierefreiheit im Alltag wird so leichter.
  • Alle Menschen können besser teilhaben.

Es ist ein gutes Beispiel für mehr Sicherheit und Freiheit für Menschen mit Elektro-Rollstühlen.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Heute um 11:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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