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Der Stadtrat von Kaiserslautern hat ein neues Konzept beschlossen.
Das Datum war der 8. September.
Das Ziel ist klar:
In vielen Städten gab es Probleme mit „Überfahrtaten“.
Das sind Angriffe mit Autos auf Menschen.
Man nennt sie auch Amokfahrten.
Auch in Kaiserslautern gibt es Probleme mit Lieferfahrzeugen.
Viele fahren trotz Verbot in die Fußgängerzone.
Das stört Bürger und Geschäfte.
Die Stadt will hier einen guten Weg finden.
Sicherheit und gute Lebensqualität sollen zusammenpassen.
Die Stadt will neue Verkehrspoller aufstellen.
Poller sind Sperren auf der Straße.
Sie schützen die Menschen vor Autos.
Es gibt feste und mobile Poller:
Einige dürfen trotzdem noch mit dem Auto rein.
Zum Beispiel Lieferanten oder Menschen mit Ausnahmegenehmigung.
Die Maßnahmen sind in einem Plan mit Prioritäten und Kosten.
Der Stadtrat entscheidet danach.
Es gibt zwei Gruppen:
Die Stadt gibt 15.000 Euro für die Planung aus.
Bürgermeister Manfred Schulz sagt:
„Wir brauchen einen guten Plan für die Sicherheit.“
Er möchte, dass Menschen sich sicher fühlen.
Sicherheit und Lebensqualität gehören zusammen.
Die Stadtverwaltung macht den Plan fertig.
Dann wird die Umsetzung gestartet.
Das neue Konzept soll schnell helfen.
Besonders bei Veranstaltungen mit vielen Besuchern.
Kaiserslautern will so sicherer und schöner werden.
Die Innenstadt soll lebendig und geschützt sein.
Überfahrtaten:
Das sind absichtliche Angriffe mit Autos auf Menschen.
Man nennt das auch Amokfahrten.
Poller:
Das sind Sperren auf der Straße.
Sie verhindern, dass Autos in Bereiche fahren.
Ausnahmegenehmigung:
Das ist eine besondere Erlaubnis.
Sie erlaubt manchen Personen die Zufahrt trotz Verbot.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Heute um 06:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.