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Der Stadtrat von Kaiserslautern hat einen neuen Plan beschlossen.
Der Plan gilt von 2024/25 bis 2033/34.
Das Ziel ist, die Schulen gut zu machen.
Kinder sollen gut lernen können.
Der Plan hat fast alle Ratsmitglieder überzeugt.
Nur eine Person war dagegen.
Die Schuldezernentin Anja Pfeiffer nennt den Plan einen „strategischen Kompass“.
Das heißt: Der Plan zeigt den Weg für gute Schulen.
Wichtig sind viele Dinge:
Die Grundschulen brauchen mehr Platz.
Es werden in den nächsten Jahren mehr Kinder eingeschult.
Das passiert besonders in der Kernstadt.
Neue Bauprojekte bringen zusätzlich Kinder.
Man rechnet mit über 1.000 Kindern pro Jahr.
Der Plan sagt Folgendes:
Der Schulbezirk für das Bahnheim ändert sich.
Es gehört bald zur Stresemannschule, nicht mehr zur Schillerschule.
Manche Schulen sind schon voll.
Die Röhmschule hat kaum noch Platz.
Eine neue Grundschule in der Innenstadt ist möglich.
Aber noch nicht unbedingt nötig.
Es gibt auch Pläne für höhere Schulen und Förderschulen.
Die Integrierten Gesamtschulen (IGS) sind oft voll.
Vielleicht werden Realschulen plus langsam zu IGS umgebaut.
Erklärung:
IGS heißt „Integrierte Gesamtschule“.
Hier lernen Kinder länger zusammen auf verschiedenen Wegen.
Der Plan wurde in vielen Sitzungen besprochen.
Seit Oktober 2024 tagte der Ausschuss dafür oft.
Auch Schulleitungen wurden eingeladen.
So sind viele Meinungen eingeflossen.
Wenn Sie mehr wissen wollen, finden Sie den Plan hier:
Schulentwicklungsplan im Ratsinformationssystem
Der Plan ist beschlossen.
Jetzt müssen die Maßnahmen schnell umgesetzt werden.
Die Stadt will gute Bildung sichern und weiter verbessern.
Die Schulentwicklung bleibt wichtig für Kaiserslautern.
Die Stadt passt sich immer an neue Bedingungen an.
So bekommen alle Kinder faire Bildungschancen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 15:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.